Energiesparhaus Ratgeber

Alles über Nullenergiehaus, Plusenergiehaus und energieeffizientes Bauen
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Ein Eigenheim mit Mindeststandards beim Energieverbrauch oder ein KfW-Effizienzhaus, Nullenergie- oder Plusenergiehaus? Wer heute ein Haus baut oder saniert, kommt um die Frage, welchen Energiesparstandard sein Haus künftig haben soll, nicht herum. In jedem Fall lohnt es vor Planungsbeginn, sich eingehender mit dem Thema zu beschäftigen. Zum einen, weil die Energieeinsparverordnung (EnEV) vorschreibt, Wohnraum immer energieeffizienter zu bauen oder zu modernisieren. Zum anderen, weil die Energiepreise in absehbarer Zeit weiter steigen werden.

Am meisten Energie lässt sich bei Energiesparhäusern mit einer zeitgemäßen Isolierung sowie einer modernen Strom- und Wärmeenergiegewinnung einsparen. Auch wenn die dafür erforderlichen Investitionen den Hausbau wie die Sanierung von Wohnraum zunächst verteuern – die sinkenden Folgekosten, die deutlich effizientere Energieversorgung sowie die Inanspruchnahme von staatlichen Zuschüssen machen den finanziellen Mehraufwand in der Regel schnell wieder wett.

In diesem Ratgeber erfahren Sie alles zum Thema "Energiesparhaus". Nähere Produktinformationen zu Strom im Saarland finden Sie auf unserer Produktseite.

Was ist ein Energiesparhaus?

Die Bezeichnung „Energiesparhaus“ steht als Oberbegriff für jede Art von Häusern, die Energie sparen. Sie gibt nur einen allgemeinen Standard wieder, lässt jedoch noch keine Rückschlüsse darauf zu, wie hoch der Energiebedarf im Jahr pro Quadratmeter der Energie beziehenden Fläche liegt.

Die Energieeinsparverordnung (EnEV) legt in Deutschland die geltenden Energiestandards fest. Vergleichsgröße ist dabei, ob ein Haus mit weniger Heizenergie als ein Durchschnittshaus in Deutschland auskommt. Je nachdem, welcher Energiestandard erreicht oder unterschritten wird, darf sich das Gebäude KfW Effizienzhaus 100, 70, 55, 40 (je niedriger die Kennzahl, umso höher die Energieeffizienz), Passivhaus, Nullenergie- oder Plusenergiehaus nennen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich bei dem Gebäude um ein Massivhaus, ein Fertighaus oder ein Holzhaus handelt.

Vor- und Nachteile eines Energiesparhauses

Die Übersicht zeigt es, die Vorteile eines Energiesparhauses übersteigen den einzigen Nachteil bei weitem: Das fängt bei den geringeren Energiekosten und beim Schutz vor weiteren Preissteigerungen an und reicht bis zum besseren Raumklima, dem höheren Wiederverkaufswert des Hauses und der geringeren CO2-Belastung der Umwelt.

Vorteile

Nachteile

Gut für die Umwelt

Höhere Kosten für den Neubau oder die Sanierung von Wohnraum

Verbesserung des Raumklimas (weniger Feuchtigkeit, kein Schimmel)

 

Senkung der Energiekosten durch Nutzung technischer Einsparpotenziale

 

Möglichkeit, mit selbsterzeugtem Strom Gewinne zu erzielen

 

Einhaltung aktueller wie künftiger gesetzlicher Energiestandards

 

Inanspruchnahme von Zuschüssen

 

Größere Unabhängigkeit von Strompreisschwankungen

 

Erhöhung des Wiederverkaufswertes

 

Mit einem Energiesparhaus sparen Sie nicht nur Energie, um Ihren Geldbeutel zu entlasten: Sie schonen auch die Umwelt. Denn sinkt die CO2-Belastung durch den geringeren Energieverbrauch, können Mensch und Umwelt aufatmen. Werden Räume zudem mit schadstoffarmen Materialien isoliert, verbessert sich zugleich das Raumklima. Den Wert seines Hauses durch höhere Energieeffizienz zu steigern, lohnt sich also auch aus ökologischen und gesundheitlichen Gründen.

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Vorteile – von Klimaschutz bis Zukunftssicherheit

Was gut ist für die Umwelt und Ihr Portemonnaie, ist auch gut für den Wohnkomfort. Denn moderne Heiztechnik lässt sich vielfach doppelt nutzen: im Winter zum Heizen, im Sommer als Klimaanlage. Und wenn Sie dann noch –  z.B. durch den Einsatz von regenerativen Energien und moderner Speichertechnik – die Möglichkeit haben, Energieüberschüsse selbst zu nutzen, werden Sie energieautark und machen sich unabhängiger von steigenden Energiepreisen.

Nachteile – ein einziger Nachteil, der sich schnell wettmachen lässt

Als einziger Nachteil eines Energiesparhauses sind die höheren Bau- bzw. Sanierungskosten zu nennen. Der zu erwartende Mehraufwand hält sich jedoch mit einem Kostenanstieg von ca. 3 bis 8 % in Grenzen – zumal sich die Zusatzkosten meist schneller als gedacht amortisieren. Je nach Art des Energiesparhauses lässt sich sogar früher oder später ein Gewinn erzielen. So verkehrt sich selbst der vermeintliche Nachteil in einen Vorteil.

Fördermöglichkeiten eines Energiesparhauses – welche finanziellen Hilfen der Staat bereitstellt

Ob Bau oder Kauf von Haus oder Wohnung – Förderbanken wie die KfW-Bank oder Landesprogramme unterstützen Privatpersonen mit Zuschüssen und zinsgünstigen Krediten bei der energieeffizienten Ausstattung Ihres Eigenheims. Ebenso wird das Modernisieren und energieeffiziente Sanieren von Bestandsimmobilien mit maßgeschneiderten Förderprogrammen von Bund und Land unterstützt. Wichtig ist, die staatliche Förderung immer vor Beginn der Bau- oder Sanierungsmaßnahmen zu beantragen.

Bei der energetischen Modernisierung einer Immobilie muss zunächst ein unabhängiger Gutachter die Energieeffizienz des Hauses beurteilen. Dabei werden undichte Stellen in der Hausdämmung aufgespürt, energiesparende Umbaumaßnahmen vorgeschlagen und die damit verbundenen Kosten veranschlagt. Ist ein Neubau gemäß den geltenden Bestimmungen der Wärmeschutzverordnung geplant, können ebenfalls staatliche Fördermittel beantragt werden.

Staat – Förderung von Bund und Land

Ansprechpartner für die Beantragung von staatlichen Zuschüssen sind Fördereinrichtungen von Bund und Land. Wie beispielsweise die Kfw-Bank (Kreditanstalt für Wiederaufbau). Anlaufstelle für Förderkredite sind dagegen die Hausbanken, an die sich Interessierte direkt wenden können.

Bei der Neubauförderung wie bei der Sanierung wird der energetische Gesamtstandard zugrunde gelegt, den das Haus durch die Kombination verschiedener Maßnahmen erreicht. Im Grundsatz heißt das: Die Förderung fällt umso höher aus, je energieeffizienter das Haus nach der Umsetzung werden soll. So lassen sich beispielsweise bei einem KfW-Effizienzhaus 70 durch den Zuschuss von 17,5 % der Kosten einsparen, während es beim KfW-Effizienzhaus 100 immerhin noch 10 % sind.

Programme für eine bessere Energieeffizienz

Grob gesagt geht es bei den Förderprogrammen um Maßnahmen für die Heizungsoptimierung, die Wärmedämmung sowie die Nutzung von erneuerbaren Energien. Die damit verbundenen baulichen Maßnahmen zum Energiesparen gehen zwar zunächst ins Geld. Sie zahlen sich aber vergleichsweise schnell aus, weil dafür Fördermittel in Anspruch genommen werden können und die Folgekosten sinken.
Mögliche Maßnahmen – dazu ein paar Beispiele:

  • Umfassende Dämmung von Dach, Außenwänden und Keller 

  • Dreifachverglasung von Fenstern

  • Wärmepumpe plus Solaranlage 

  • Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung 

  • Einbau Photovoltaik-Anlage und Batteriespeichersystem

  • usw.

Nullenergiehaus, Plusenergiehaus und KfW-Haus: Welche Energiesparhaus-Arten gibt es?

Damit sie die jeweiligen Bezeichnungen tragen dürfen, müssen die verschiedenen Energiesparhaustypen vorgegebene Anforderungen erfüllen. Sie sind in der Energieeinsparverordnung definiert und werden von Zeit zu Zeit den neuen technologischen Möglichkeiten angepasst.

Nullenergiehaus

Das Nullenergiehaus kommt in der Summe ohne Energiezufuhr von außen aus. Denn es ist so angelegt, dass es nur so viel Energie für Heizung, Kühlung, Warmwasserbereitung verbraucht, wie es selbst produzieren kann.  Es deckt seinen Energiebedarf also rein rechnerisch gesehen komplett selbst. In der Praxis kann es aber dennoch sein, dass zeitweise Energie zugeführt werden muss, wenn die Eigenproduktion in bestimmten Phasen nicht für die Eigenversorgung ausreicht.

Plusenergiehaus

Das Plusenergiehaus ist das derzeit effizienteste Energiesparhaus. Es produziert mehr Energie als es im Durchschnitt selbst verbrauchen kann. Voraussetzung hierfür ist ein hocheffizientes Gesamtkonzept für die Wärmedämmung, Anlagentechnik sowie den Einsatz erneuerbarer Energie. Dabei wird meist über eine Photovoltaik-Anlage aktiv Strom erzeugt, der zum Beispiel auch zum Laden eines Elektroautos dienen kann.

Niedrigenergiehaus

Laut EnEV ist das Niedrigenergiehaus als „Standardhaus“ definiert. Es wird auch als KfW Effizienzhaus 100 bezeichnet. In Häusern dieses Energiestandards dürfen max. 7 Liter Heizöl und 70 Kw pro m²/Jahr verbraucht werden. Für das Erreichen dieses Standards ist auch der Standort von Bedeutung, da die Werte im wärmeren Süden leichter zu erreichen sind als im kühleren Norden. Maßgeblich für die Ermittlung des Effizienzstandards sind diese drei Kriterien:

  • der Kompaktheitsgrad – wobei größere Häuser als weniger kompakt anzusehen sind)

  • der Transmissionswärmeverlust – also die Wärme, die natürlich oder durch Lüftung verloren geht – und 

  • der Primärenergiebedarf – das heißt der eigentliche Bedarf an Energie

Passivhaus

Beim Passivhaus werden gegenüber dem Niedrigenergiehaus-Standard 70 bis 80 Prozent an Heizenergie eingespart. Verglichen mit konventionellen Neubauten liegt die Energieeinsparquote mit 90 Prozent sogar noch deutlich höher. Man spricht hier von „Passivhäusern“, weil die meisten dieser Häuser die erzielte Energieeinsparung über passive Maßnahmen wie eine gute Außendämmung, die verschattungsfreie Ausrichtung des Hauses, spezielle Verglasungen, Lüftungen mit Wärmerückgewinnung oder den Einsatz von Solarthermie erreichen. Die KfW-Bank fördert Passivhäuser u.a. mit dem Programm für „ökologisches Bauen“.

KfW-Effizienzhaus

KfW-Effizienzhäuser sind jeweils mit einer Kennzahl versehen, die den Energieeffizienzstandard angibt. Je kleiner die Zahl, umso niedriger liegt der Energie¬bedarf und umso höher fällt der Förderbetrag aus. Das KfW-Effizienz¬haus 55 verbraucht also deutlich weniger Energie als ein Haus mit dem KfW-Effizienz-Standard 85. Für Häuser, die unter Denkmalschutz stehen, oder Gebäude „mit besonders erhaltenswerter Bausubstanz“ gibt es einen eigenen Standard: das KfW-Effizienzhaus Denkmal. Maßgeblich für die jeweilige Einordnung ist die energetische Qualität der Immobilie. Die Höchstwerte des Referenzhauses dürfen dabei nicht überschritten werden.

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Das Eigenheim in ein Energiesparhaus umwandeln

Im Wesentlichen geht es bei der Umwandlung eines konventionellen Hauses in ein Energiesparhaus um einen exzellenten Wärmeschutz, eine den Normen entsprechende Luftdichtheit, spezielle Wärmeschutzverglasungen (meist eine Dreifachverglasung), die Vermeidung von Wärmebrücken, Strom sparende effiziente Haustechnik sowie eine kontrollierte Wohnungslüftung.

Das Dämmen des Hausdachs sowie von Wänden und Decken in Kellerräumen trägt ebenso zum höheren Effizienzstandard eines Hauses bei wie die Isolierung der Außenwände, das Abdichten von Türen und Fenstern sowie Mehrfachverglasung, eine Zeitschaltuhr für die Heizung und eine Solaranlage auf dem Dach. 

In jedem Fall umfasst die energetische Modernisierung ein ganzes Bündel von Maßnahmen, die aber nicht zwingend auf einmal umgesetzt werden müssen. Denn jede Maßnahme für sich verbessert die globale Energiebilanz. Letztlich entscheidet jeder Hausbesitzer selbst, was er für sinnvoll erachtet und in welcher Form er die Maßnahmen umsetzen möchte. So kann im konkreten Fall ebenso gut eine Wärmepumpe zum Einsatz kommen wie ein Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung. Als Alternative zur klassischen Dämmung mit Styropor auf Erdölbasis bewähren sich auch nachwachsende Dämmstoffe wie Schilf, Hanf, Strohballen oder Holzspäne. Und ob man den Strom vom eigenen Dach mit Speicheroption nutzen will, kann jeder abhängig von seinen finanziellen Möglichkeiten für sich entscheiden.

Nicht zu vernachlässigen sind zudem die Effizienzeffekte des energiesparenden Verhaltens der Hausnutzer nach dem Einzug. So lässt sich mit Energiesparlampen und Steckdosen, die mit Adaptern zum Ein- und Ausschalten versehen sind, sowie dem Ziehen von Steckern bei alten Geräten, die viel Strom verbrauchen, im Alltag weiter Energie einsparen.

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Ökologisch Bauen – Umweltfreundliches und kostensparendes Energiesparhaus

Die Begriffe „ökologisches Bauen“ und „energieeffizientes Bauen“ werden oft als Synonym verwendet. Beim ökologischen Bauen liegt der Akzent jedoch noch stärker auf der Art und Weise wie das Ziel des umweltfreundlichen Bauens erreicht wird. Dazu werden nach Möglichkeit schadstofffreie Baustoffe verwendet, also solche Ressourcen, die weder die eigene Gesundheit noch den Boden, die Luft und die Gewässer belasten.

Wer ökologisch baut, wird natürliche Materialien wie Tonziegel, Lehm- und Kalkputz, aber auch die nachwachsenden Naturstoffe Holz, Hanf und Flachs den konventionellen Baustoffen bevorzugen. Produkte mit unabhängig vergebenen Qualitätssiegeln sind daher eine wertvolle Hilfe für ökologisch ausgerichtete Bauherren.

Sich allein für ökologische Materialien zu entscheiden, reicht jedoch noch nicht aus, um ein nachhaltiges Gebäude zu errichten. Auch der Betrieb des Hauses sollte möglichst ressourcenschonend sein. Dafür ist eine gute Entwässerungstechnik ebenso wichtig wie eine effiziente Wärmedämmung. Gelingt es zudem einen hohen Anteil des Energiebedarfs über nachhaltige Brennstoffe abzudecken, sind die wesentlichen Voraussetzungen für einen fortwährend effizienten Kosten und Energie sparenden Verbrauch geschaffen.

Wesentliche Punkte sind:

  • Landschaftsschutz berücksichtigende Standortwahl 

  • Verwendung umweltverträglicher, biologisch abbaubarer Baustoffe 

  • Einsatz ausschließlich baubiologisch unbedenklicher Stoffe

  • geringer Energieverbrauch im gesamten Gebäude

  • Reduzierung der bebauten und besiegelten Fläche auf ein Minimum

Ist ein Energiesparhaus umweltfreundlicher als ein normales Haus?

Energiesparhäuser müssen generell nachhaltig und umweltfreundlich gebaut sein – und zwar unabhängig davon, ob sie  in Massivbauweise oder als Fertighaus (z.B. aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz) errichtet werden. Der ökologische Fußabdruck der Häuser wird dazu gerne als Vergleichsmaßstab herangezogen. 

Fragen Sie beim Angebotsvergleich von Fertighäusern auch nach den entsprechenden Kennzahlen und stellen Sie diese denen von konventionell errichteten Energiesparhäusern gegenüber. Ein weiteres Qualitätsmerkmal ist das QDF-Siegel. Es steht an der Spitze des mehrstufigen Qualitätssystems im deutschen Fertighausbau und gibt die Sicherheit, die Mindestanforderungen des Gesetzgebers in Deutschland bei weitem zu übertreffen.

Kosten eines Energiesparhauses – Womit müssen Sie rechnen?

Moderne Technik ermöglicht heute den Bau von Plus- und Nullenergiehäusern. Doch der Effizienzgewinn hat seinen Preis. Hier verlässliche Kostenangaben zu machen, ist relativ schwierig, da sich die jeweiligen Häuser nicht ohne Weiteres vergleichen lassen. 

Die vergleichsweise hohen Erstinvestition lassen sich bei Inanspruchnahme der Fördermittel von Bund und Land beträchtlich senken. Mit den zinsgünstigen Krediten der KfW-Bank in Höhe von bis zu 100.000 Euro pro Wohneinheit und zusätzlichen Tilgungszuschüssen sieht die Gesamtrechnung meist schon sehr viel günstiger aus.

Für wen lohnt sich ein Energiesparhaus?

Auch wenn die Energiesparhäuser in der Anschaffung meist teurer sind, so liegen sie bei den Folgekosten unter den Aufwendungen für weniger energieeffiziente Häuser. Im Durchschnitt ist monatlich mit 100 bis 300 Euro an Einsparungen zu rechnen. 0ft erhält man auch ein zinsgünstiges Darlehen, wenn man bei der KfW-Bank einen Förderkredit aufnimmt. 

Es lohnt sich daher für alle, die beim Bau oder Kauf eines Hauses mehr investieren wollen oder können, langfristig gesehen zu sparen. Man sollte jedoch immer darauf achten, dass die Mehrkosten im Rahmen bleiben, damit sie sich in absehbarer Zeit bezahlt machen. Daher lohnt es unbedingt, die Anbieter zu vergleichen und nach Möglichkeit einen Energieberater hinzuzuziehen – zumal die Erstberatung meist förderfähig ist.

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Fazit zum Thema Energiesparhaus

Heutige Energiesparhäuser sind der Effizienzstandard von morgen. So lohnt sich die Entscheidung für ein Haus mit niedrigerem Energieverbrauch und geringer CO2-Belastung der Umwelt für alle, die nachhaltig denken. 

Die umweltfreundlichere Technik ist nicht nur gut für Mensch und Natur, sie macht sich auf Dauer auch von selbst bezahlt. Über Förderprogramme von Bund und Land, die geringeren Energieverbrauchskosten sowie die Option, mit erneuerbarer Energie und moderner Speichertechnik selbst Strom zu erzeugen und möglichst energieautark zu werden.

Die anfänglich höheren Investitionskosten sind daher relativ zu sehen. Damit sich diese Mehrkosten über kurz oder lang bezahlt machen können, sollten sie jedoch im Rahmen bleiben. Um hier das richtige Maß zu finden, ist eine Energieberatung immer sinnvoll.

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Gerne können Sie sich bei unseren Ratgebern über das Thema Erneuerbare Energien informieren. Schauen Sie doch gerne bei unseren Ratgebern Stromzähler ablesen, Ökostrom und Energiewende vorbei!

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