Energiewende Deutschland & Energiekrise:

Ratgeber zur Energiewende
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Energiewende und Energiekrise sind derzeit in aller Munde. Doch kaum einer weiß genau, was mit den beiden viel diskutierten Begriffe gemeint ist. In unserem Ratgeber zur Energiewende möchten wir Sie deshalb umfassend aufklären. Ihnen eine Definition zu beiden Themengebieten geben, über die Ziele Deutschlands für die Energiewende informieren, die Schwierigkeiten bei der Umsetzung aufzeigen und verdeutlichen, warum die Energiewende oftmals kritisiert wird. Nähere Produktinformationen zu Strom im Saarland finden Sie auf unserer Produktseite.

Energiewende Deutschland: Eine Energiewende Definition

Als Energiewende wird die Übergangszeit zwischen der Verwendung von fossilen Energieressourcen und Kernbrennstoffen bis zur Nutzung von nachhaltigen Energieträgern, sogenannten erneuerbaren Energien, bezeichnet. Zu den nicht-nachhaltigen beziehungsweise begrenzten Energien gehören beispielsweise fossile Brennstoffe – wie Erdöl, Erdgas und Kohle – sowie Kernenergie, während Sonnen-, Bio- und Windenergie, Erdwärme sowie Wasserkraft zu den nachhaltigen Energien zählen. Letztere sind aus ökologischer Sicht besser für die Umwelt und teilweise auch für die Gesundheit der Menschen. 

Die Energiewende ist also als Umstieg in der Energieversorgung von fossiler Energie und Kernenergie auf nachhaltige und erneuerbare Energien definiert. 

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Ein ebenso diskutiertes Thema wie die Energiewende ist die Energiekrise. Sie ist quasi der Auslöser der Energiewende. Denn die Energiekrise bezeichnet  den Zeitpunkt, ab dem der Energiebedarf mit den vorhandenen Energiereserven nicht mehr ausreichend gedeckt werden kann. Da fossile Brennstoffe wie Erdöl, Erdgas oder Kohle nur in einer begrenzten Menge auf der Erde vorhanden sind, wird das unweigerlich dazu führen, dass diese Energieressourcen irgendwann erschöpft oder aufgebraucht sind. Deshalb ist ein Umstieg auf erneuerbare Energien für die Zukunft zwingend erforderlich.  

Zu ersten Energiekrisen ist es sogar schon gekommen – nämlich in den Jahren 1973 und 1979/80 mit den sogenannten Ölpreiskrisen. Diese hatten jedoch keine geologischen Gründe, sondern waren politisch motiviert. Im Jahr 1973 drosselten die arabischen Mitglieder der Organisation der erdölexportierenden Länder, kurz OPEC, die Fördermengen an Öl und setzten dadurch die ölkaufenden Staaten unter Druck. Die zweite Ölkrise wurde durch Förderungsausfälle aufgrund von Verunsicherungen durch die Islamische Revolution und den darauf folgenden ersten Golfkrieg ausgelöst. 

Deshalb verfolgt Deutschland mit der Energiewende auch das Ziel, die große Abhängigkeit von Energie-Importeuren zu verringern. Derzeit ist Deutschland zu etwa 70 Prozent von ausländischen Energielieferanten abhängig. Erdgas wird sogar zu 88 Prozent aus dem Ausland importiert und bei Öl sind es sogar über 96 Prozent. 

Neben der fortlaufenden Erzeugung von Energie ist ein weiteres Ziel der Energiewende, den ökologischen Schaden, den Industrie, Wirtschaft und der heutige Lebensstil anrichten, auf ein Minimum zu reduzieren. Dies soll ebenfalls durch die Schonung beziehungsweise auch die vollständige Beendigung der Nutzung von fossilen Energieträgern und den Ausstieg aus der Kernenergie erreicht werden. 

Zu diesem Zweck umfasst die Energiewende drei Bereiche: Strom, Wärme und die sogenannte Mobilität. Hier sollen die erneuerbaren Energien die anderen Energieträger ersetzen. Doch wie beginnt man damit, zum einen die Ressourcen zu schonen und zum anderen die vorhandenen Energien effizienter zu nutzen? Insbesondere in den Bereichen der Mobilität oder beim Heizen von Wohnräumen gibt es eine Menge Einsparungspotenzial, welches die Bundesregierung mit der Förderung von Gebäudesanierungen oder mit Prämien für den Kauf von Elektromobilität und Hybridauto unterstützt und vorantreiben möchte. 

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Damit die Ziele der Energiewende in Deutschland zu erreichen sind, muss die Bundesregierung parallel den Ausbau von Anlagen für die Erzeugung und Nutzung von erneuerbaren Energien sowie von entsprechenden Speichern und intelligenten Netzen für die Verteilung der gewonnenen Energie vorantreiben. 

Ein wichtiger Schritt in Richtung Umstieg auf erneuerbare Energien ist nämlich nicht nur der Bau von entsprechenden Windkraft- oder Photovoltaikanlagen, sondern auch der Ausbau des Stromnetzes. Denn der erzeugte Strom muss in Zukunft auch mit möglichst geringen Verlusten über weite Strecken transportiert werden. Dazu wird ein sogenanntes Overlay-Netz errichtet. Dieses soll letztlich sogar große Teile Europas abdecken. 

Ein weiteres wichtiges Arbeitsfeld für den Erfolg der Energiewende ist, dass die zukünftigen Energiespeicher Schwankungen in der Energieversorgung ausgleichen können, beispielsweise die Zeiten, in denen nur wenig Energie aus Sonne oder Wind gewonnen werden kann. Das künftige Versorgungssystem muss auf diese Schwankungen flexibel reagieren können und dementsprechend die Kapazitäten in den Zeiten, in denen mehr Energie erzeugt als verbraucht wird, möglichst verlustfrei speichern.

Ebenso wichtig für das Gelingen der Energiewende ist, dass in Deutschland ein grundlegender Strukturwandel vonstatten geht – sowohl in der Industrie und Wirtschaft als auch in der Gesellschaft. So muss nicht nur die Industrie auf erneuerbare Energien umsteigen, auch in Privathaushalten müssen mehr ressourcenschonende Technologien verwendet werden und gleichzeitig mehr vorhandene Energie wie Strom und Gas eingespart werden.

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Energiekrise und Energiewende Deutschland: Fragen in der Energiepolitik

Die Bundesregierung stellt sich in Deutschland immer wieder Fragen in Sachen Energiepolitik, insbesondere im Bezug auf die Themen Energiekrise und Energiewende.

Die am häufigsten wiederkehrende und auch eine der elementarsten Fragen dabei lautet: Warum brauchen wir in Deutschland eine Energiewende? Bei der Beantwortung dieser Frage beruft sich die Bundesregierung auf vier Herausforderungen, welche die Energiewende unverzichtbar machen:

  1. die Begrenztheit und Endlichkeit der fossilen Energieträger

  2. die hohe Abhängigkeit Deutschlands von ausländischen Energieimporteuren (Sie liegt derzeit bei ca. 70 Prozent.)

  3. die hohen Treibhausgasemissionen, die zu 80 Prozent vom Energieverbrauch verursacht werden

  4. die hohe und immer weiter steigende Nachfrage nach Energie sowie die damit einhergehenden hohen Energiekosten.

Ziele der Energiewende in Deutschland

Die Energiewende in Deutschland verfolgt unter anderem das Ziel, dass bis 2050 der Stromverbrauch zu 80 Prozent über erneuerbare Energien gedeckt wird und zugleich der Verbrauch im Vergleich zum Jahr 2008 um die Hälfte sinkt. Zudem soll der Treibhausgasausstoß um bis zu 95 Prozent niedriger liegen im Vergleich zum Jahr 1990. Die Bundesregierung hatte sich bereits im Jahr 2010 darauf geeinigt, die Treibhausgasseemissionen bis 2050 stark zu senken. Also dafür die Verwendung von Kohle, Gas und Öl immer mehr durch regenerative Energien zu ersetzen. 

Nach dem atomaren Zwischenfall im Kernkraftwerk Fukushima wurde zudem der Ausstieg aus der Nutzung von Kernenergie bis zum Jahr 2022 festgelegt. 

Die Energiewende ist von der Bundesregierung also nicht nur beschlossen, es wurden auch konkrete Zielen für ihre Realisierung festgelegt. Zudem wurde ein genaues Konzept erarbeitet, wie die Energiewende in Deutschland umgesetzt werden soll. Zu den Maßnahmen gehören vor allem der Ausbau und die Weiterentwicklung von erneuerbaren Energien, die Nutzung neuer Technologien zur Steigerung der Energieeffizienz und die Verbesserung der Stromnetze. 

Die Ziele der Energiewende für Deutschland zusammengefasst:

  • Ausbau der Nutzung von erneuerbaren Energien mit einer deutlichen Steigerung alle zehn Jahre

  • vollständiger Ausstieg aus der Kernenergie bis Ende des Jahres 2022

  • Reduktion von Treibhausgasen bis 2050 um mindestens 80 Prozent gegenüber dem Jahr 1990

  • Verringerung des Energieverbrauchs sowie gleichzeitige Steigerung der Energieproduktivität und der Energieeffizienz

Schon gewusst?

BMWI Energiewende

Die Umsetzung der Energiewende in Deutschland fällt unter den Zuständigkeitsbereich des Ministeriums für Wirtschaft und Energie, kurz BMWi. Dieses erstellt auch ein fortlaufendes Monitoring zur Energiewende. Gegenstand dieser Langzeitbeobachtung sind der aktuelle Stand der Energiewende, die Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen, deren Auswirkungen und die Einschätzung des Erreichten verbunden mit der Frage, ob die Ziele erfüllt werden oder weitere Maßnahmen hinzukommen müssen. 

Der offizielle Monitoringbericht des BMWi zur Energiewende wird immer bis zum 15. Dezember des jeweiligen Jahres dem Deutschen Bundestag sowie dem Bundesrat vorgelegt und vom Bundeskabinett beschlossen. 

Der Prozess wird von einer unabhängigen Kommission, bestehend aus vier angesehenen Energieexperten, begleitet. Diese Experten geben jeweils auch eine Stellungnahme zum entsprechenden Bericht ab, die dann zusammen mit dem Monitoring veröffentlicht wird. 

Das Energiekonzept basiert auf sehr langfristig gedachten Szenarien, entwickelt von verschiedenen energiewissenschaftlichen Forschungsinstituten. Ein Problem dabei ist jedoch, dass nicht alle technologischen und wirtschaftlichen Entwicklungen vorhergesagt werden können und dementsprechend auch nicht im ursprünglichen Konzept zur Energiewende niedergelegt sind. Deshalb ist das Energiekonzept auch eher ein Orientierungsrahmen, der Zwischenziele festlegt. Entsprechende Rahmenbedingungen können dann jedoch noch angepasst werden. So soll die notwendige Flexibilität des Energiekonzeptes im Bezug auf neue Technologien und Entwicklungen gewahrt werden.

Energiewende 2050

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Ende des Jahres 2050 sollen die Ziele der Energiewende der Bundesregierung im besten Fall umgesetzt sein. Laut dem Energiekonzept 2050 gibt es dann in der Bundesrepublik Deutschland eine umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung. 

Zentrale Rollen werden dabei die Windenergie, die Energiegewinnung aus Biogas und Biomasse, Speicherkraftwerke sowie leistungsfähige und flexible Netze spielen. Erfahren Sie mehr über Ökostrom und Biogasanlage in unseren energis Ratgeber!

So soll im Jahr 2050 ein großer Teil des erzeugten Stroms über Offshore-Windanlagen und effiziente Anlagen an Land gewonnen werden. Dafür wird der Ausbau der Windparks auf offener See beschleunigt. Bis 2030 soll es so bereits möglich sein, dass diese Anlagen Strom für mehr als 25 Millionen Menschen bereitstellen und damit etwa 20 Atomkraftwerke ersetzen können.

Als zweiter wichtiger Stromerzeuger gelten die Biokraftwerke. Denn der aus der Biomasse und dem Biogas gewonnene Strom ist gut speicherbar. Daher eignet er sich besonders gut dafür, die Schwankungen bei Wind- und Sonnenenergie auszugleichen. Zudem soll Bioenergie auch künftig an Bedeutung für die Erzeugung von Wärme und Kraftstoffen gewinnen. 

Da es heute zwar schon viele verschiedene Technologien zum Speichern von Energie gibt, diese allerdings noch wenig alltagstauglich sind, fördert die Bundesregierung die Forschung und Entwicklung entsprechender Speichertechnologien. So soll sichergestellt werden, dass zur Energiewende 2050 überproduzierte Energie entsprechend gespeichert und bei Bedarf ins Netz eingespeist wird. Damit können sowohl einen Stromausfall als auch Netzüberlastungen vermieden werden. 

Um zusätzliche Spitzen in der Nachfrage auch kurzfristig abzudecken, sollen neue klimafreundlichere Kraftwerke zum Einsatz kommen – sogenannte CCS-Anlagen. Bei diesen soll eine Abscheidung und Speicherung von CO2 möglich sein. Diese Anlagen sind derzeit noch in der Entwicklung. Für das Jahr 2020 ist jedoch bereits die Fertigstellung der ersten beiden Modellanlagen geplant. 

Außerdem sollen zur Energiewende 2050 mehr als sechs Millionen Elektrofahrzeuge auf den deutschen Straßen unterwegs sein. Diese fahren fast ohne Schadstoffausstoß und gelten daher als besonders umweltverträglich. Gut für die Umwelt sollen auch die privaten Gebäude in Deutschland klimafreundlicher werden. Das bedeutet, dass beispielsweise zum Heizen weniger Energie verbraucht und dafür mehr erneuerbare Energien genutzt werden. Bis Ende 2050 will die Bundesregierung einen nahezu klimaneutralen Gebäudestand erreichen.

Energiewende Deutschland: Kosten & Kritik an der Energiewende

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Die Energiewende in Deutschland ist in vollem Gange, doch nicht überall kommen die damit verbundenen Maßnahmen gut an. Einige Umsetzungen sind – auch aufgrund der Kosten, die sie verursachen – viel diskutiert und stoßen zum Teil auf herbe Kritik. 

Insbesondere Grundstücksbesitzern in ländlicheren Gebieten sind die modernen Windkraftanlagen ein Dorn im Auge. Hier wird oftmals kritisiert, dass die wuchtigen Anlagen die Umwelt optisch verschandeln.

Ein weiterer Kritikpunkt ist die bislang eher schlechte Regelbarkeit und Speicherung des aus erneuerbaren Energien erzeugten Stroms. So kann mit Strom aus Sonnen- oder Windenergie die erforderliche Soll-Netzfrequenz von 50 Hertz nicht stabil gehalten werden. Dies gibt Anlass zur Befürchtung, dass der Umstieg auf erneuerbare Energien häufigere und langanhaltende Stromausfälle verursacht: mit teils katastrophalen Folgen sowohl für die Wirtschaft, aber auch in anderen Bereichen des öffentlichen und privaten Labens.

Hier konnten die Netzbetreiber, die nach dem deutschen Energiewirtschaftsgesetz für die Stabilität der Stromnetze und die Aufrechterhaltung der Elektrizitätsversorgung verantwortlich sind, Entwarnung geben. Denn im Vergleich zu anderen Ländern sei die Stromversorgung in Deutschland sehr sicher und könne auch in Zukunft sehr zuverlässig gewährleistet werden.

Ein weiteres Problem ist jedoch, dass der Strom in der benötigten Größenordnung mit heutigen Technologien nicht gut speicherbar ist, sodass im Grunde genommen, nach derzeitigem Stand der Technik, immer exakt so viel Strom erzeugt werden muss, wie auch gebraucht wird. 

Der Hauptkritikpunkt an der Energiewende sind jedoch die Kosten, die sie verursacht. Laut Bundesregierung wird es notwendig sein, bis 2050 an die 550 Milliarden Euro in die Energiewende zu investieren. Allein die energetischen Sanierungen für Gebäude und Privathaushalte sollen über 300 Milliarden Euro kosten. 

Die Diskussion um die Kosten der Energiewende beziehen sich oftmals auf die Entwicklung der Strompreise, da diese für die Endverbraucher besonders spürbar sind. Laut ihren Kritikern könnte die Energiewende demnach dazu führen, dass die Strompreise künftig nicht mehr sozialverträglich seien oder negative Folgen für die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit für Deutschland hätten. Denn die Strompreise sind in Deutschland seit dem Jahr 2000 kontinuierlich gestiegen. Deshalb wird manchmal in Frage gestellt, ob die Ziele der Energiewende überhaupt realistisch, wirtschaftlich sowie sozialverträglich umzusetzen seien.

Dabei wird oftmals kritisiert, dass ein Großteil der entstehenden Kosten von den Verbrauchern zu tragen ist. Dazu wird auf den deutlichen Anstieg der Strompreise und damit auf die Erhöhung der Lebenserhaltungskosten insgesamt verwiesen. 

Damit der Strompreis jedoch nicht zu teuer wird, will die Bundesregierung den garantierten Preis für Strom aus erneuerbaren Energien senken. 

Die Diskussion um die Energiewende und deren Kosten werfen also sowohl politische, als auch wirtschaftliche und soziale Fragen auf. Zudem treffen hierbei verschiedene Interessensgruppen aufeinander. Doch trotz aller Debatten und Kritik wird die Energiewende mit dem Ausbau erneuerbarer Energien sowie dem Atomausstieg von der überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung unterstützt.

Fazit zum Thema Energiewende Deutschland und Energiekrise

Die Energiewende ist ein klar definiertes Ziel der deutschen Bundesregierung. Dabei gibt es vielfältige Aufgaben und Konzepte, die bis Ende des Jahres 2050 umgesetzt werden sollen. Diese können im Wesentlichen in drei Bereiche unterteilt werden: Strom, Wärme und Mobilität. 

Die Energiewende ist zum größten Teil durch die Energiekrise bedingt. Da heutzutage etwa 80 bis 90 Prozent des weltweiten Energiebedarfs durch fossile Energiequellen gedeckt werden und diese endlich sind, wird der Zeitpunkt zwangsläufig kommen, an dem weniger Energie zur Verfügung steht als gebraucht wird. Als einziger Ausweg gilt hier der Umstieg auf erneuerbare oder alternative Energien. Durch diese Umrüstung will sich Deutschland auch zu einem großen Stück unabhängig von ausländischen Energielieferanten machen.

Doch die Energiewende funktioniert nur dann wirklich, wenn alle daran mitwirken. Sowohl die Industrie, die Wirtschaft als auch Privatleute. Für die Energiewende müssen folglich nicht nur mehr erneuerbare Energien genutzt werden. Beim Verbrauch von Energie muss ebenfalls gespart beziehungsweise sie muss effizienter genutzt werden. Deswegen werden verschiedene Maßnahmen zur Energieeffizienz – wie beispielsweise energetische Sanierungen – von der Bundesregierung entsprechend gefördert. Lesen Sie jetzt unseren Ratgeber über die Energieeffizienzklasse

Der Umstieg auf erneuerbare Energien bringt den Nutzern bereits jetzt erhebliche Vorteile und er schützt die Umwelt. So wurden bereits mehrere hundert Millionen Tonnen an Treibhausgasen vermieden. Davon profitiert sowohl das Klima als auch die Luft, was sich wiederum positiv auf die Gebäudesubstanz auswirkt. So sollen laut Bundesregierung bereits jetzt Umweltschäden in Höhe von mehreren Milliarden Euro verhindert worden sein.

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