Stromverbrauch berechnen - schnell und einfach

Ratgeber
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Der Stromverbrauch ist in sämtlichen Haushalten ein monatlich fester und oftmals auch teurer Kostenfaktor. Es lohnt sich daher, den eigenen Stromverbrauch einmal genau durchzurechnen, um festzustellen, wo Energie und Kosten eingespart werden können.

Mit welcher Formel Sie Ihren Stromverbrauch berechnen können und was Sie dabei beachten sollten, erklären wir Ihnen in unserem Ratgeber. Nähere Produktinformationen zu Strom im Saarland finden Sie auf unserer Produktseite.

In vielen Haushalten wird mehr Strom verbraucht als nötig. Mit einer guten Übersicht über Ihren aktuellen Energieverbrauch identifizieren Sie unnötige Stromfresser im Alltag und können so eine Menge Stromkosten einsparen. Entdecken Sie mit energis Ihr Stromsparpotenzial.

Worauf sollte ich bei der Berechnung meines Stromverbrauchs achten?

Der Stromverbrauch beziffert die Menge an elektrischer Energie, die ein Haushalt verbraucht. Diese wird in Kilowattstunden pro Jahr ausgedrückt. Damit Sie nicht mehr für Ihren Strom ausgeben als nötig, sollten sie sich vorher über die entsprechenden Begrifflichkeiten informieren. Zudem lohnt es sich, nicht nur die Entwicklung der Strompreise im Auge zu behalten, sondern auch verschiedene Tarife miteinander zu vergleichen. Hierbei bietet sich die Nutzung eines Stromkostenrechners an. Um Ihren individuellen Verbrauch Stromverbrauch zu berechnen, gibt es auch Stromverbrauchsrechner.

Entwicklung des Strompreises

Die Entwicklung des Strompreises ist nicht erst seit Beschluss der Energiewende in Deutschland ein wichtiges und viel diskutiertes Thema bei Politikern und Verbrauchern. Trotz zahlreicher Energiesparmodelle und Bemühungen, den Stromverbrauch zu senken, sind die Kosten, die Familien pro Jahr für Strom ausgeben, in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Seit dem Jahr 2000 gibt es einen durchschnittlichen Strompreisanstieg von 6 Prozent pro Jahr. Aufgrund der Befürchtung, dass die Strompreise auch in Zukunft weiter steigen werden, stellt sich für viele die Frage, ob und inwieweit sich der tägliche Energieverbrauch reduzieren lässt. Ein guter Überblick über die im Haushalt angeschlossenen elektronischen Geräte und Haushaltsgeräte kann hier hilfreich sein.

Die gestiegenen Strompreise lassen sich zum großen Teil auf die Erhöhung der Steuern, Abgaben sowie Umlagen zurückführen. Diese von der Bundesregierung vorgegebenen Grundbedingungen machen in etwa die Hälfte des Strompreises aus, den die Verbraucher letztlich zahlen müssen.

Watt oder kWh - wo liegt der Unterschied?

Damit Sie Ihren Stromverbrauch richtig berechnen können, ist es wichtig, den Unterschied zwischen Watt und Kilowattstunde, kurz kWh, zu kennen. Die beiden Begriffe stehen zwar in Beziehung zueinander, sind jedoch nicht sinngemäß.

Mit dem Begriff Watt wird eine Leistungseinheit bezeichnet. Eine kWh hingegen ist die Maßeinheit für eine Menge an erzeugter oder auch geleisteter Energie. Eine kWh besteht dabei aus 1000 Wattstunden. Energieversorger wie energis geben in ihrer Stromrechnung die Anzahl der verbrauchten kWh an.

Mit Watt wird also die Leistungsabgabe zu einem bestimmten Zeitpunkt angegeben, während mit kWh wir die Menge an Energie innerhalb eines bestimmten Zeitraums gemessen wird. Eine 100-Watt-Glühbirne, die eine Stunde lang gebrannt hat, hat in dieser Stunde 0,1 kWh verbraucht. Wenn diese 100-Watt-Glühbirne 10 Stunden gebrannt hat, hat sie in diesem Zeitraum 1 kWh Strom verbraucht.

Welche Faktoren beeinflussen meinen Stromverbrauch?

Wie hoch der Stromverbrauch in einem Haushalt ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Maßgebliche Kennzahlen sind hier die Menge der mit Strom betriebenen Geräte, die Anzahl der im Haushalt lebenden Personen sowie die Wohnsituation.

Anzahl der Personen im Haushalt

Natürlich spielt auch die Anzahl der Personen in Ihrem Haushalt eine wichtige Rolle für Ihren Stromverbrauch. Der Strombedarf lässt sich aber nicht einfach anhand der Personenzahl multiplizieren. So kann man nicht sagen, dass ein 4-Familien-Haushalt doppelt so viel Strom verbraucht, wie ein 2-Familien-Haushalt oder dass eine Person nur halb so viel Strom verbraucht wie zwei Personen.

Grund dafür ist, dass viele elektrisch betriebene Geräte auch in einem Mehrfamilienhaushalt nur einmal vorhanden sind, und daher nicht unbedingt häufiger verwendet werden. Gute Beispiele hierfür sind Kühlschrank, Telefon oder auch der WLAN-Router. Diese sind in der Regel nur einmal pro Haushalt vorhanden und dabei rund um die Uhr in Betrieb, egal, ob sie nun von einer, zwei oder vier Personen verwendet werden. So sinkt bei mehreren Personen in einem Haushalt sogar der Pro-Kopf-Verbrauch an Strom.

Elektronische Geräte & Haushaltsgeräte

Wie bereits beschrieben, ist der Stromverbrauch zudem von der Anzahl der elektrisch betriebenen Geräte abhängig. Hierbei kommt es insbesondere auf die Geräte an, die ununterbrochen an der Stromversorgung hängen, wie Kühlschrank, Fernseher und Telefon. Aber auch Geräte, die nur zeitweise genutzt werden, können richtige Stromfresser sein. Dazu gehören zum Beispiel Lampen, Spül- oder Waschmaschinen.

Ein- oder Mehrfamilienhaus

Auch die Wohnsituation, d. h. ob sich die Wohnung in einem Ein- oder Mehrfamilienhaus befindet, hat einen großen Einfluss auf den Stromverbrauch und somit auch auf die entstehenden Stromkosten. So müssen Sie in einem Einfamilienhaus noch den Strom für die Außenbeleuchtung, den Flur oder Keller in Ihre persönliche Rechnung miteinbeziehen. Bei Mietshäusern entfallen diese Kosten oftmals oder sie werden zu gleichen Teilen als Betriebsstrom auf alle Mietparteien verteilt.

Warmwasserbereitung

Ein nicht zu unterschätzender Faktor bei der Berechnung des Stromverbrauchs ist die Warmwasserbereitung. Denn auch die Erwärmung des Wassers, das Sie unter anderem zum Duschen, Waschen und Spülen benötigen, verbraucht eine Menge Strom. Ein durchschnittlicher Durchlauferhitzer benötigt für die Aufbereitung von 10 Liter warmem Wasser etwa 0,25 kWh Strom. Die genaue Berechnung ist jedoch davon abhängig, wie leistungsstark der Durchlauferhitzer ist und auf welche Temperatur das Wasser gebracht wird. Gleiches gilt für Ihre Waschmaschine, die ebenfalls Wasser erwärmen muss und damit bei hohen Temperaturen wie 60° Wäsche einiges an Strom verbraucht.

Wie wird Stromverbrauch berechnet?

Um den durchschnittlichen Stromverbrauch pro Jahr zu berechnen, sind die Wohnfläche, die Anzahl der im Haushalt lebenden Personen und die Anzahl der betriebsfähigen Elektrogeräte ausschlaggebenden.

Mit dieser Formel kann der Stromverbrauch berechnet werden:

(Personenanzahl x 200 kWh) + (Wohnfläche in m² x 9 kWh) + (Anzahl der Elektrogeräte im Haushalt x 200 kWh) = durchschnittlicher Stromverbrauch pro Jahr

Schon gewusst?

Diese Berechnung gibt einen groben Überblick über Ihren ungefähren Stromverbrauch. Der errechnete Wert muss jedoch nicht mit dem tatsächlichen Wert übereinstimmen. Zu Abweichungen kann es kommen, wenn Sie beispielsweise in Urlaub sind und Ihre Elektrogeräte somit eine längere Zeit nur wenig zum Einsatz kommen. In diesem Fall wird Ihr tatsächlicher Verbrauch geringer ausfallen als der errechnete Verbrauch.

Ermittlung mit Hilfe von Durchschnitts-/Richtwerten

Wenn Sie den geschätzten eigenen Stromverbrauch nicht berechnen möchten, gibt es auch noch die sogenannten Durchschnittswerte/Richtwerte, an denen Sie sich orientieren können. Diese Angaben richten sich nach den Durchschnittswerten in deutschen Haushalten, je nach Personenanzahl.

  • Stromverbrauch eines 1-Personen-Haushalts: 2000 bis 2300 kWh

  • Stromverbrauch eines 2-Personen-Haushalts: 3000 bis 3200 kWh

  • Stromverbrauch eines 3-Personen-Haushalts: 3600 bis 4000 kWh

  • Stromverbrauch eines 4-Personen-Haushalts: 4000 bis 4500 kWh

  • Stromverbrauch eines 5-Personen-Haushalts: 5000 bis 5500 kWh

Aber auch von diesen Richtwerten können Ihre Werte zum Teil abweichen. Abhängig ist dies von der Größe Ihrer Wohnfläche, wie viele Stunden Sie zu Hause verbringen und wie viele elektronische Geräte im Einsatz sind.

Stromverbrauch berechnen – Ökostrom vs. Normalstrom

Neben dem normalen Standardstrom bieten viele Stromanbieter auch den umweltfreundlicheren Ökostrom an. Dieser wird aus erneuerbaren Energien wie Windkraft oder Sonnenenergie erzeugt. Entscheiden Sie sich für diesen Ökostrom, schonen Sie auf lange Sicht die Umwelt. Allerdings sind viele Verbraucher von Ökostrom-Angeboten abgeschreckt, da sie sehr viel höhere Stromkosten befürchten. Dies muss aber oftmals gar nicht sein. Mit einem Wechsel zum Ökostrom-Angebot von energis kann jeder zu Hause einen Teil zum Klimaschutz beitragen.

Unterschiede zwischen Öko- und Normalstrom

Im normalen Gebrauch lassen sich zwischen Ökostrom und Normalstrom keine Unterschiede feststellen. Dennoch sind diese vorhanden.

Einer der größten und grundlegendsten Unterschiede zwischen Normalstrom und Ökostrom ist die Herstellung beziehungsweise Art und Weise der Stromerzeugung. Denn Ökostrom wird mithilfe erneuerbarer Energien erzeugt, also Wind- und Wasserkraft sowie Solarenergie. Bei der Nutzung von Sonnenenergie ist es sogar möglich, einen Teil des Stromes mit einer entsprechenden Photovoltaikanlage selbst zu erzeugen. Nutzen Sie hierzu beispielsweise die Vorteile von energis zur Photovoltaik Förderung.

Nutzen Sie Ökostrom, kommt dies der Umwelt unmittelbar zugute, da bei der Herstellung weniger CO2 ausgestoßen wird. Aufgrund seiner Umweltfreundlichkeit wird Ökostrom im Gegensatz zu Normalstrom deshalb auch staatlich gefördert.

Ökosiegel

Bei einem Ökostrom-Tarif sollten Sie immer darauf achten, dass dieser auch ein entsprechendes Ökosiegel hat. Denn bei manchen unseriösen Energieanbietern ist der vermeintlich „grüne“ Strom nicht so umweltfreundlich, wie es auf den ersten Blick erscheint.

Deshalb gibt es für Ökostrom entsprechende Ökosiegel und Zertifikate, wie das TÜV-Siegel, das „ok power“-Label oder das „Grüner Strom“-Label. Anhand dieser können Sie erkennen, ob der Ökostrom auch gewisse Standards erfüllt. Diese Standards beziehen sich auf die Herstellung des Stromes, das Alter der entsprechenden Herstellungsanlagen, die Zusammensetzung des Stromes und sagen etwas darüber aus, ob der Stromanbieter auch in den Ausbau von erneuerbaren Energien investiert.

Beim 100-prozentigen Ökostrom von energis können Sie sicher sein, dass Sie nur umweltfreundlichen Strom aus erneuerbaren Energien wie Wasserkraft erhalten.

Ökostrom: Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen

Als Ökostrom wird elektrische Energie bezeichnet, die aus erneuerbaren Energiequellen gewonnen wird und deren Herstellung damit auf ökologisch vertretbare Weise erfolgt. Erneuerbare Energien werden aus Energiequellen gewonnen, die sich kurzfristig selbst erneuern oder als unerschöpflich gelten. Zu diesen zählen Wasserkraft, Wind- oder Solartechnik, Erdwärme und Biomasse.

Wasserkraft

Eine sehr gute und auch beliebte Energiequelle für Ökostrom ist die Wasserkraft. Diese ist recht zuverlässig und weitaus weniger wetterabhängig als beispielsweise Windkraft oder Sonnenenergie. Deshalb wird auch der Ökostrom von energis mithilfe von Wasserkraft erzeugt. Bei der Herstellung von Ökostrom aus Wasserkraft wird die Strömungsenergie von fließendem Wasser genutzt und in Bewegungsenergie umgewandelt. Diese kann dann wiederum in elektrische Energie, also Strom, umgewandelt werden.

Windkraft

Ökostrom aus Windkraft beziehungsweise Windenergie wird mithilfe von großen Windkraftanlagen auf dem Land oder im Meer erzeugt. Dabei wird die kinetische Energie der in der Atmosphäre befindlichen Luftmassen genutzt. Der Wind treibt dabei die Rotoren und Turbinen der Windkraftanlagen an, sodass dabei sogenannte mechanische Energie erzeugt wird, die dann in elektrische Energie umgewandelt und ins Stromnetz eingespeist wird.

Solartechnik

Auch die Sonne ist ein sehr guter Produzent für Ökostrom. Denn mittels Sonnenenergie – auch Solarenergie oder Photovoltaik genannt – wird die Energie der Sonne in elektrische Energie umgewandelt. Für die Gewinnung dieser Form von Energie werden entsprechende Photovoltaikanlagen mit Solarzellen genutzt. Diese sind dank moderner Technik dazu in der Lage, das Sonnenlicht direkt in Strom umzuwandeln. Der Vorteil dieser Art von Stromerzeugung ist, dass Sie mit einer entsprechenden privaten Photovoltaikanalage auch selbst Ihren eigenen Strom erzeugen können.

Erdwärme

Ein weiterer sehr guter und zuverlässiger Lieferant für Ökostrom ist die Erdwärme. Dafür wird die sogenannte Geothermie, also die gespeicherte Wärme innerhalb der Erdkruste, genutzt. Diese Erdwärme wird oftmals zum Heizen von Gebäuden verwendet und eignet sich dabei auch ideal für den privaten Gebrauch. Mit einer entsprechenden Kraft-Wärme-Kopplung ist es aber auch möglich, die gewonnene Erdwärme in elektrische Energie umzuwandeln. Dabei treibt die Wärme entsprechende Turbinen an, sodass dabei Bewegungsenergie entsteht und letztlich Strom gewonnen wird.

Biomasse

Ein anderer Weg zur Ökostrom-Erzeugung ist die Nutzung von Biomasse. Dabei handelt es sich um die Gewinnung und Umwandlung von Energie aus natürlichen und oftmals auch nachwachsenden Rohstoffen wie Holz, Raps, Mais und Getreide oder auch aus Bioabfällen und Exkrementen. Diese Rohstoffe werden in der Regel verbrannt, sodass Wärmeenergie gewonnen wird, die sich dann in elektrische Energie umwandeln lässt. Neben der Verbrennung kann Biomasse aber auch vergast werden. Dieses Verfahren kommt beispielsweise bei Exkrementen wie Mist oder Gülle zum Einsatz. Denn die bei der Vergärung gewonnenen Gase sind äußerst energiereich, sodass daraus sowohl Wärme- als auch elektrische Energie gewonnen werden kann.

Ist Ökostrom teurer als Normalstrom?

Viele Verbraucher haben sich in der Vergangenheit bewusst gegen Ökostrom entschieden, da sie deutlich höhere Preise gegenüber dem Normalstrom befürchteten. Doch dies ist heutzutage in der Regel nicht mehr der Fall. Bei energis gibt es 100-prozentigen Ökostrom zu sehr fairen Preisen. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für Ihren Geldbeutel. Das Klischee, dass Ökostrom zwingend teurer als Normalstrom ist, bestätigt sich also nicht.

Die Basistarife sind die Grundlage für unsere Sonderverträge mit Zusatzvereinbarung. Läuft die Zusatzvereinbarung aus, gilt automatisch die dann aktuell gültige Preisregelung des zugrundeliegenden Basistarifs. Selbstverständlich werden Sie rechtzeitig vor Auslaufen der Zusatzvereinbarung über neue Angebote schriftlich von uns informiert.

Unsere Grundversorgung:

Allgemeine Preise im Rahmen der Grundversorgungspflicht für die Versorgung mit elektrischer Energie aus dem Niederspannungsnetz im Grundversorgungsgebiet der energis GmbH. Diese Preise gelten auch für eine sog. Ersatzversorgung nach § 38 Energiewirtschaftsgesetz (EnWG).

Stromverbrauch berechnen und Energiekosten nachhaltig senken

Damit Sie Ihre Stromkosten besser im Blick haben und nicht mehr Geld ausgeben als nötig, lohnt es sich, Ihren persönlichen Stromverbrauch einmal konkret durchzurechnen. Hierfür gibt es eine recht zuverlässige Formel zur Stromverbrauchsberechnung, mit Hilfe dieser Sie sich einen guten Überblick verschaffen können. Sie können hierfür aber auch online verfügbare Stromverbrauchsrechner nutzen. Zudem können Sie sich aber auch an den Durchschnittswerten in Deutschland orientieren. Denn wenn Sie Ihren Stromverbrauch einmal im Vergleich zu anderen Haushalten vergleichen, bekommen Sie einen schnellen Eindruck von Ihrem individuellen Stromsparpotenzial. Der Stromverbrauch eines Haushaltes hängt dabei von vielen verschiedenen Faktoren ab. Die wichtigsten Einflüsse sind hier die Anzahl der im Haushalt lebenden Personen, die Wohnfläche und die Anzahl der - insbesondere dauerhaft - verwendeten elektronischen Geräte. Aber auch bei anderen Haushaltsgeräten lohnt es sich, zu prüfen, wie viel Strom verbraucht wird.

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