Ratgeber: Strom sparen mit Zeitschaltuhr

So können Sie mit Zeitschaltuhren Stromkosten sparen
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Die Waschmaschine, die Spülmaschine, die Mikrowelle, der Fernseher, der Durchlauferhitzer, die Heizung - viele Geräte in Ihrem Haushalt und Ihrer Haustechnik verbrauchen auch im inaktiven Zustand eine ganze Menge Strom, solange sie an das Stromnetz angeschlossen sind. Wenn Sie Ihre Stromschaltungen optimieren, können Sie jedoch eine Menge Geld sparen! Falls Sie einige Geräte nur zu bestimmten Tageszeiten verwenden, ist es zu empfehlen, diese für die Leerlaufzeiten beispielsweise mithilfe von Zeitschaltuhren vom Stromnetz zu trennen. So können Warmwasserboiler und Heizung zu Arbeits- und Schlafenszeiten abgeschaltet und erst kurze Zeit vor dem Aufstehen wieder dem Netz zugeschaltet werden. Das gleiche gilt für Küchengeräte und Unterhaltungselektronik.

Ein weiterer großer Vorteil von Zeitschaltuhren ist auch, dass Sie Aufwand einsparen. Sie können zum Beispiel alle Ihre Rollläden zu einer bestimmten Zeit automatisch hochfahren oder die Aquariumsbeleuchtung zu bestimmten Uhrzeiten automatisch ein- und ausschalten lassen. So müssen Sie sich nicht immer um alles kümmern.

In unserem energis Ratgeber zum Thema Zeitschaltuhren unterstützen wir Sie dabei die richtige Zeitschaltuhr für Ihre Zwecke zu finden. Nähere Produktinformationen zu Strom im Saarland finden Sie auf unserer Produktseite.

Was ist eine Zeitschaltuhr und wie funktioniert sie?

Eine Zeitschaltuhr ist eine Art Schalter mit einer integrierten Uhr, der zu einer bestimmten Uhrzeit den Strom eines elektrischen Gerätes aus- und wieder einschalten kann. Die Zeitschaltuhr wird zwischen der Stromquelle und dem elektrischen Gerät angeschlossen. Das kann entweder an der Steckdose oder direkt in der Wand (Unterputz) sein. Solange der Schalter in der Zeitschaltuhr auf „aus“ steht, fließt der Strom nur bis zur Steckdose und nicht zum angeschlossenen Gerät. Sobald er auf „ein“ steht, schließt sie den Stromkreis und lässt Strom durch das angeschlossene Gerät fließen. Mittels Timer können Sie so die Stromzufuhr für bestimmte Elektrogeräte vorprogrammieren und damit beeinflussen, zu welchen Uhrzeiten diese ein- oder ausgeschaltet werden.

Falls Sie Ihr Gerät dennoch einmal außerhalb der im Zeitplan festgelegten Schaltzeiten benutzen wollen, gibt es bei den meisten Zeitschaltuhren auch die Möglichkeit, sie auf Knopfdruck zu deaktivieren, sodass sie trotzdem Strom durchlassen.

Es gibt Zeitschaltuhren für das Programmieren von verschiedenen An- und Auszeitspannen. Mit einer Tageszeitschaltuhr über 24 Stunden können Geräte zu bestimmten Uhrzeiten am Tag aktiviert und deaktiviert werden. Mit einer Wochenschaltuhr können sie Ihre Geräte an bestimmten Tagen in der Woche und mit einer Jahreszeituhr sogar an unterschiedlichen Tagen im Jahr aktivieren. Je nachdem wo Sie die Zeitschaltuhr verwenden wollen – im Innen- oder im Außenbereich, gibt es auch wasser- bzw. staubdichte Exemplare. Im Außenbereich kommen Zeitschaltuhren vor allem im Garten zum Einsatz, wo Sie beispielsweise die Bewässerung Ihres Gartens steuern können.

Der Vergleich – Zeitschaltuhr digital oder Zeitschaltuhr analog?

Beim Kauf einer Zeitschaltuhr stellt sich die Frage, welches Exemplar für Ihre Zwecke am besten geeignet ist. Eine analoge oder eine digitale Zeitschaltuhr? Im Folgenden stellen wir Ihnen die Unterschiede und Einsatzmöglichkeiten für die beiden Arten von Zeitschaltuhren dar.

Die analoge Zeitschaltuhr

Auf einer analogen Zeitschaltuhr ist, wie auf einer Uhr ein Kreis zu sehen, an dessen Rand eine Skala für verschiedene Uhrzeiten markiert ist. Im Gegensatz zu einer traditionellen Uhr mit 12 Stunden, sind auf der analogen Tageszeitschaltuhr jedoch 24 Stunden eingezeichnet, damit für Tag und Nacht unterschiedliche Einstellungen gewählt werden können. Um diese „Uhr“ herum befinden sich bei einer Zeitschaltuhr analog kleine Stifte, die entweder herausragen oder heruntergedrückt sind. Zu den Uhrzeiten, bei denen die Stifte heruntergedrückt sind, steht der Schalter in der Zeitschaltuhr auf „ein“ und es fließt Strom durch die angeschlossenen Geräte.

Wie funktioniert eine mechanische Zeitschaltuhr?

Pendeluhren sind, von der Funktionsweise gesehen, praktisch die ersten Vorgänger von Zeitschaltuhren. Schließlich haben verfügen auch Pendeluhren über eine Uhr und lösen zu bestimmten Uhrzeiten etwas aus – in diesem Fall Gongschläge als Signal für die aktuelle Uhrzeit. Pendeluhren werden mit Gewichten angetrieben, deren gleichmäßige Pendelbewegung den Sekundentakt angeben. Die nächste Weiterentwicklung dieser Uhrenform sind die sogenannten „Aufziehuhren“, in denen mechanisch eine Spiralfeder aufgezogen wird. Die Spannungsenergie dieser Spiralfeder sorgt dann über längere Zeit dafür, dass die Uhr angetrieben wird.

Heute werden die meisten analogen Zeitschaltuhren allerdings elektrisch betrieben. Dabei funktionieren viele mithilfe eines Synchronmotors. Dieser nutzt die Frequenz des Stromnetzes als Zeitbasis und steuert die Uhr synchron dazu.

Andere Zeitschaltuhren enthalten dagegen Schwingquarze als Taktgeber, welche über eine extrem konstante Schwingung verfügen. Der Quarz wird bei dieser Methode durch die Stromzufuhr zum Schwingen gebracht. Diese Frequenz beim Schwingen dient dann als Zeitbasis für die Zeitschaltuhr.

Analoge Zeitschaltuhren sind also nützlich um...

  • Geräte in einem täglich oder wöchentlich wiederholenden Rhythmus ein- oder auszuschalten

  • Strom einzusparen

  • aufwendiges An- und Ausschalten von Hand zu vermeiden

Vorteile & Nachteile von analogen Zeitschaltuhren

Ein großer Vorteil von analogen Zeitschaltuhren ist ihr geringer Energieverbrauch. Die Uhr benötigt lediglich die Energie für das Uhrwerk. Der Bedarf liegt dabei für gewöhnlich nicht über einem Watt pro Stunde. Zudem sind analoge Zeitschaltuhren wesentlich einfacher zu programmieren und günstiger in der Anschaffung.

Ein Nachteil von analogen Zeitschaltuhren ist jedoch, dass sie häufig hörbar ticken, was zum Beispiel im Schlafzimmer als störend empfunden werden kann. Außerdem können mit analogen Zeitschaltuhren häufig nur Abstände von mindestens einer Viertelstunde programmiert werden, da ein Stift bei einer Tageszeitschaltuhr für 15 Minuten steht.

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Die digitale Zeitschaltuhr

Auf den digitalen Zeitschaltuhren sind statt einem Ziffernblatt und Stiften ein Anzeigefenster und verschiedene Tasten zu sehen, mit denen die Uhr programmiert wird. Da die Uhrzeit auf dem Anzeigefenster meist sekundengenau ist, lassen sich hier im Vergleich zur analogen Zeitschaltuhr auch sehr viel genauere Zeiten einstellen.

Die meisten digitalen Zeitschaltuhren haben zudem noch zusätzliche Funktionen für besondere Zwecke. Viele Geräte haben zum Beispiel eine „Random“-Taste mit der zufällige An- und Ausschaltzeiten erzeugt werden. Ist eine solche Zeitschaltuhr beispielsweise an das Licht angeschlossen, wird mit dem zufälligen ein- und ausschalten der Lampen der Eindruck vermittelt, dass jemand zu Hause ist. Diese Funktion wird häufig im Urlaub genutzt, um potenzielle Einbrecher abzuschrecken.

Andere digitale Zeitschaltuhren haben noch die Funktion „Astro“. Mit dieser Funktion kann das An- und Ausschalten zu Sonnenaufgang beziehungsweise -untergang programmiert werden. Die Funktion berechnet je nach Standort die genauen Zeiten der Sonne. So kann beispielsweise programmiert werden, dass die Rollladen, wenn es dunkel wird, automatisch herunterfahren.

Zudem gibt es auch Modelle, die fernsteuern lassen. So können manche Zeitschaltuhren mit einer Funkfernbedienung, Bluetooth oder einer Handy-App aus bedient werden.

Funktionen einer digitalen Zeitschaltuhr

Eine digitale Zeitschaltuhr läuft genau wie analoge Zeitschaltuhren auch mithilfe eines Schwingquarzes oder eines Synchronmotors als Taktgeber. Viele digitale Zeitschaltuhren sind dabei funkgesteuert und funktionieren damit sekundengenau. Sie empfangen mit ihrer verbauten Antenne in bestimmten Zeitabständen ein Zeitzeichensignal und richten ihre Zeitschaltung entsprechend danach aus.

Digitale Zeitschaltuhren bieten viele praktische Funktionen, die Ihnen dabei helfen, Strom zu sparen und Ihren Alltag zudem um einiges einfacher gestalten. Ja nach Modell können sich die Funktionen der Zeitschaltuhren ein wenig unterscheiden – gemein haben sie in der Regel aber alle, dass sie dabei helfen:

  • Geräte in täglich wechselnden oder exakten Zeiträumen abzuschalten

  • Strom einzusparen

  • aufwendiges von Hand An- und Ausschalten zu vermeiden

Vorteile & Nachteile von digitalen Zeitschaltuhren

Der Vorteil von digitalen Zeitschaltuhren im Vergleich zu analogen Zeitschaltuhren ist, dass mit ihnen sehr viel mehr und zudem auch täglich wechselnde Zeiten eingestellt werden können.

Viele Zeitschaltuhren haben zudem bestimmte Extrafunktionen oder sogar eine Kindersicherung. Zudem sind die digitalen Modelle häufig sehr viel leiser als die analogen Zeitschaltuhren.

Darüber hinaus ist es bei einigen modernen Zeitschaltuhren auch möglich, über Bluetooth oder WLAN auf sie zugreifen und sie über eine Handy-App zu steuern.

Ein Nachteil der digitalen Zeitschaltuhren ist allerdings, dass neben einem höheren Preis für die Anschaffung auch mit einem viel höheren Stromverbrauch als für analoge Zeitschaltuhren gerechnet werden muss. Zum Funktionieren benötigen sie etwa 6 Watt pro Stunde. Zudem sind viele digitale Zeitschaltuhren weniger intuitiv und damit schwieriger einzustellen.

Zeitschaltuhr Einbau: Wie schließe ich meine Zeitschaltuhr an?

Wie die Zeitschaltuhr angeschlossen wird, hängt von dem jeweiligen Modell ab. Manche Zeitschaltuhren werden einfach in die Steckdose eingesteckt, andere müssen hingegen fachmännisch angeschlossen und eingebaut werden. Das betrifft vor allem Zeitschaltuhren, die keine Steckfunktion besitzen, sondern fest verbaut werden.

Zeitschaltuhr für die Hutschienenmontage

Sicherungen und andere Bauteile sind in Schaltkästen häufig an Hutschienen befestigt. Diese haben ihren Namen von ihrer hutartigen Form. Es gibt spezielle Zeitschaltuhren, die an Hutschienen in Schaltkästen montiert werden können. So kann der Strom für ganze Zimmer und Etagen abgeschaltet werden.

Der Einbau und die Verkabelung dieser Zeitschaltuhren sollten allerdings durch einen Elektriker erfolgen.

Bei der Wahl der Zeitschaltuhr ist es zudem wichtig darauf zu achten, dass deren Kapazität groß genug ist. Denn die meisten Zeitschaltuhren können nicht mehr als 6 Ampere aushalten. Hängen sehr viele elektronische Geräte an einer Sicherung, kann das zu wenig sein.

Inzwischen gibt es auch Zeitschaltuhren mit Hutschiene, die per WLAN steuerbar sind. Diese besitzen dann eine eigene IP-Adresse und können über diese auch von weitem, beispielsweise über eine Handy-App, gesteuert werden.

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Zeitschaltuhr für die Steckdose

Es gibt zahlreiche Zeitschaltuhren, die direkt in die Steckdose gesteckt werden können. Diese Modelle funktionieren dann wie eine Art Zwischenstecker zwischen Steckdose und Elektrokabel.

Die Zeitschaltuhren für die Steckdose, sind besonders einfach zu installieren. Schließlich müssen Sie diese Zeitschaltuhrenmodelle nur in die Steckdose einstecken und können dann wiederum Ihr Elektrogerät an die Strombuchse der Zeitschaltuhr anschließen. So können Sie die Montage sehr schnell selbst vornehmen und benötigen hierfür keine fachmännische Unterstützung.

Zeitschaltuhr für den Rollladen

Auch Rollläden können Sie mithilfe einer Zeitschaltuhr zu bestimmten Uhrzeiten automatisch hoch- und herunterfahren lassen. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass Sie einen Rollladenmotor haben, der den Gurt auf Knopfdruck elektrisch auf- bzw. abwickelt.

Die Zeitschaltuhr muss hierfür direkt in der Wand zwischen Stromquelle und Gerät eingebaut werden, was als sogenannter Unterputzeinbau bezeichnet wird.

Im Handel gibt es spezielle Rollladen-Zeitschaltuhren, von denen viele Modelle eine besondere Rollladenfunktionen besitzen. So haben einige Geräte zum Beispiel einen Sonnen- und Dämmerungssensor, sodass sie genau zu Sonnenaufgang hoch und zu Sonnenuntergang herunterfahren können oder auch bei zu starker Sonneneinstrahlung – beispielsweise im Sommer – herunterfahren. Sollten Sie Dinge auf Ihren Fensterbänken stehen haben, verhindert ein Blockierschutz, dass der Rollanden zu weit herunterfährt. Eine praktische Zusatzfunktion für den Winter ist zudem der Anfrierschutz. Dieser stoppt die Rollladenbewegung, wenn der Rollladen festgefroren ist und schützt ihn damit vor einem potenziellen Schaden.

Zeitschaltuhr im Unterputz

Viele Zeitschaltuhren werden Unterputz montiert, das heißt die Uhr an sich liegt in einer Dose innerhalb der Wand. Der Vorteil dieser Unterputz Steckdosen ist, dass sie nicht nach aus der Wand herausstehen oder sogar herunterfallen können, sondern stattdessen fest in der Wand installiert sind.

Um eine solche Zeitschaltuhr zu montieren, muss zunächst eine Unterputzdose eingebaut werden, die mit dem Strom verbunden wird. Danach werden die entsprechenden Verbindungen gelegt und erst dann kann die eigentliche Zeitschaltuhr verbaut und entsprechend angeschlossen werden. Für diese Arbeiten empfiehlt es sich, einen entsprechenden Fachmann zu beauftragen.

Neben den Unterputz Zeitschaltuhren gibt es auch Aufputz Zeitschaltuhren. Diese werden direkt an das Kabel in der Wand angeschlossen, liegen aber selbst nicht in der Wand. Sie sind im Vergleich zur Unterputz Steckdose etwas einfacher zu montieren.

Wie stelle ich meine Zeitschaltuhr richtig ein?

Um eine Zeitschaltuhr richtig einzustellen, müssen Sie zuerst abwägen, welche Geräte Sie mit der Zeitschaltuhr steuern möchten und zu welchen Zeiten diese betrieben werden. So können Sie Ihre Heizkörper mittels Zeitschaltuhr beispielsweise so programmieren, dass sie unter der Woche während Ihren Arbeitszeiten ausgeschaltet sind und sich kurz bevor Sie nach Hause kommen wieder einschalten. So haben Sie es schön warm, wenn Sie nach Hause kommen und sparen dank der Zeitschaltuhr dennoch Strom.

Auch andere Elektrogeräte lassen sich mit einer Zeitschaltuhr sehr viel zielgerichteter und damit zugleich stromsparender steuern. Legen Sie z.B. Schaltzeiten für Ihre Kaffeemaschine fest, sodass diese beispielsweise nur morgens an das Stromnetz angeschlossen ist.

Wie Sie Ihre Zeitschaltuhren dabei genau programmieren müssen, hängt jeweils vom entsprechenden Modell ab.

Die mechanische Zeitschaltuhr

Mechanische Zeitschaltuhren verfügen in der Regel über einen seitlichen Ein- und Ausschalter, den Sie zum Programmieren der Uhr zunächst einmal betätigen müssen. Danach können Sie die gewünschte Uhrzeit auswählen. Bei den meisten mechanischen Zeitschaltuhren funktioniert dies über einen äußeren, drehbaren Ring, auf dem entsprechende Uhrzeiten markiert sind.

Die digitale Zeitschaltuhr

Bei einer digitalen Zeitschaltuhr können Sie die gewünschten An- und Ausschaltzeiten in der Regel mithilfe einer entsprechenden Timer-Taste programmieren. Hier lassen sich die Uhrzeiten im Vergleich zur analogen Zeitschaltuhr meist minutengenau auswählen.

Darüber hinaus gibt es auch viele digitale Modelle, bei denen Sie sogar unterschiedliche Zeiten für verschiedene Tage eingeben können.

Achten Sie jedoch darauf, dass Sie zu jeder Anschaltung auch eine Ausschaltung programmieren. Ansonsten kann es passieren, dass das Gerät hängen bleibt.

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Fazit zum Thema Zeitschalter: So senken Sie Ihren Stromverbrauch mit Zeitschaltuhren

Viele Elektrogeräte verbrauchen auch dann Strom, wenn sie nicht in Betrieb, sondern sich lediglich im Stand-by-Modus befinden. Über das gesamte Jahr verteilt kann dabei eine erhebliche Summe an vermeidbaren Stromkosten zusammenkommen.

Damit Sie dennoch nicht jedes Mal per Hand den Stecker Ihrer Elektrogeräte ziehen müssen, gibt es spezielle Zeitschaltuhren zum Stromsparen. Diese praktischen Helfer trennen zu vorher ausgewählten Zeiten die Stromverbindung Ihrer Elektrogeräte und schließen sie auch wieder an.

Wenn Sie die schlimmsten Stromfresser in Ihrem Haus identifiziert haben, können Sie überlegen, welche Geräte davon den ganzen Tag an das Stromnetz angeschlossen sein sollten. Alle anderen Elektrogeräte können Sie dann mit Zeitschaltuhren versehen.

Hier haben Sie die Wahl, ob Sie lieber eine analoge oder eine digitale Zeitschaltuhr bevorzugen. Beide Varianten bieten hier spezifische Vor- und Nachteile. So sind analoge Zeitschaltuhren in der Regel sehr viel günstiger in der Anschaffung, während der Timer von digitalen Zeitschaltuhren sehr viel genauer programmiert werden kann. Zudem bieten viele digitale Zeitschaltuhren auch die Möglichkeit, diese per Bluetooth oder Smartphone-App zu bedienen.

Sollten Sie jeden Tag oder jede Woche die gleichen Ein- und Ausschaltzeiten bei Ihren Elektrogeräten haben, genügt meist schon eine analoge Zeitschaltuhr. Wollen Sie Ihre Elektrogeräte oder das Licht in Ihrem Haus jedoch auch von unterwegs aus steuern, lohnt sich die Investition in eine digitale Zeitschaltuhr mit SmartHome-Funktion.

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