Wasser sparen im Haushalt leicht gemacht

Mit unseren 15 Tipps werden Sie zum Wassersparer
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In Deutschland verbraucht jeder Einwohner im Schnitt zwischen 120 und 190 Liter Trinkwasser – sei es beim Wäschewaschen, Kochen, Duschen oder beim Betätigen der Toilettenspülung.

Dabei ist es aber oftmals gar nicht so schwer, den persönlichen Wasserverbrauch zu reduzieren. Damit schonen Sie nicht nur den eigenen Geldbeutel, sondern tun auch noch etwas Gutes für die Umwelt. In unserem energis Ratgeber zum Thema Wasser sparen im Haushalt erhalten Sie daher nützliche Informationen und Tipps dazu, wie Sie Ihren Wasserverbrauch im Alltag reduzieren und Trinkwasserverbrauch vermeiden können.

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Thomas Schneider
energis Kundenberater

An welchen Stellen kann man im Haushalt Wasser sparen?

Die Top 3 Orte mit hohem Wasserbrauch sind das Bad, die Küche und der Garten.

Wasser sparen im Haushalt mit diesen 15 Tipps

  • Gehen Sie duschen statt sich ein Bad einzulassen

  • Verwenden Sie einen wassersparenden Duschkopf

  • Versehen Sie die Toilettenspülung mit einer Spartaste

  • Benutzen Sie beim Zähneputzen einen Zahnputzbecher

  • Drehen Sie Warmwasser am Hahn nur dann auf, wenn Sie es auch wirklich benötigen

  • Drehen Sie den Wasserhahn während des Einseifens der Hände zu

  • Ein tropfender Wasserhahn ist reiner Trinkwasserverbrauch

  • Achten Sie auf die Energieeffizienz Ihrer Haushaltsgeräte

  • Wasser sparen beim Wäschewaschen mit voll gefüllten Trommeln der Waschmaschine

  • Zutaten zum Kochen wassersparend in einer großen Schüssel waschen

  • Sie haben keine Spülmaschine? Geschirr in großen Mengen abspülen

  • Sie möchten nur eine Tasse Tee kochen? Wasser für den Wasserkocher abmessen und Energie und Wasser sparen

  • Rasen seltener mähen

  • Bewässern Sie Ihren Garten nicht mit Trinkwasser, sondern mit Regenwasser

  • Der Einsatz von Hochdruckreinigern lohnt sich nicht und verbraucht viel Wasser

Schon gewusst?

Warum sollte man Wasser sparen?

In Deutschland befinden wir uns in der privilegierten Situation, dass ausreichend Wasser zur Verfügung steht – auch bei längeren Trockenzeiten. Trotzdem lohnt es sich, für die Umwelt und den eigenen Geldbeutel Wasser zu sparen.

Darum ist Wasser sparen wichtig:

  • Durch das Sparen von Wasser werden auch Energiekosten gespart

  • Abwasser schadet der Umwelt

  • Ein hoher Wasserverbrauch bedeutet weniger Wasser für Pflanzen und Boden

Wasser einsparen

In Deutschland verbraucht jeder Einwohner im Schnitt zwischen 120 und 190 Liter Trinkwasser – sei es beim Wäschewaschen, Kochen, Duschen oder beim Betätigen der Toilettenspülung.

Dabei ist es aber oftmals gar nicht so schwer, den persönlichen Wasserverbrauch zu reduzieren. Damit schonen Sie nicht nur den eigenen Geldbeutel, sondern tun auch noch etwas Gutes für die Umwelt. In unserem energis Ratgeber zum Thema Wasser sparen im Haushalt erhalten Sie daher nützliche Informationen und Tipps dazu, wie Sie Ihren Wasserverbrauch im Alltag reduzieren und Trinkwasserverbrauch vermeiden können.

An welchen Stellen kann man im Haushalt Wasser sparen?

Die Top 3 Orte mit hohem Wasserbrauch sind das Bad, die Küche und der Garten.

Der wichtigste Grund, warum Wasser gespart werden sollte, ist die Umwelt. Der Wasserverbrauch von Haushalten passt nicht immer zu dem Vorhandensein des Wassers. Das meiste Trinkwasser wird aus dem Grundwasser gewonnen, doch in regenarmen Perioden füllt sich dieses Reservoire nicht so schnell auf. Der Verbrauch des Trinkwassers führt dann dazu, dass Boden und Pflanzen nicht mehr genügend Wasser zur Verfügung haben. Die Folge: Der Boden wird trocken und die Pflanzen verdorren. Auch das Abwasser, welches durch den Verbrauch von Wasser entsteht, kann für die Umwelt schädlich sein. Durch das Abwasser gelangen Schadstoffe, die z. B. die Toilette heruntergespült werden, in die Umwelt und belasten diese.

Ein weiterer Grund, warum sich Wassersparen lohnt, ist das Sparen von Geld. Umso weniger Wasser verbraucht wird, desto niedriger sind auch die Nebenkosten. Denn damit warmes Wasser aus dem Hanh oder der Dusche kommt, muss Energie aufgewendet werden, um das Wasser zu erhitzen. Weniger Wasser bedeutet daher auch geringere Energiekosten.

Wasser sparen im Haushalt - Im Badezimmer anfangen

Das meiste Wasser wird in deutschen Haushalten im Badezimmer verbraucht: sei es beim Waschen, Duschen, Zähneputzen oder beim Gang auf die Toiletten. Dabei gibt es insbesondere im Badezimmer viele einfache Tricks, wie Sie Wasser einsparen können.

Duschen statt Baden

Ein Großteil des Wasserverbrauchs im Badezimmer geht auf das tägliche Waschen zurück. Doch natürlich müssen Sie nicht auf die entsprechende Körperhygiene verzichten, um den Wasserverbrauch zu reduzieren. Stattdessen reicht es meist schon, wenn Sie statt zu Baden lieber Duschen und dabei auch noch die richtigen Düsen verwenden.

Denn ein ausgiebiges Vollbad benötigt bei einer durchschnittlichen Wannengröße etwa 140 Liter Wasser. Beim Duschen hingegen werden im Schnitt nur etwa 15 Liter Wasser pro Minute verbraucht. Wenn Sie hier also nur fünf Minuten Duschen und beispielsweise während des Einseifens und Shampoonierens das Wasser abstellen – wodurch wiederum etwa 30 Prozent Wasser eingespart werden –, lässt sich der Verbrauch deutlich reduzieren. In unserem Ratgeber erfahren Sie mehr zum Wasserverbrauch beim Duschen.

Dabei haben beim Duschen aber auch die Größe des Duschkopfes und die Art der Düsen einen wichtigen Einfluss auf den Verbrauch.

Mischdüsen verwenden

Als besonders sparsam und gleichzeitig effizient gelten die sogenannten Mischdüsen, manchmal auch Strahlregler genannt. Diese können am Auslauf des Wasserhahns angebracht werden und helfen dabei den Wasserverbrauch zu reduzieren. Die Spar-Mischdüsen reduzieren den Wasserdurchfluss von durchschnittlich 15 Litern auf unter 8 Litern pro Minute. Dabei sorgt eine spezielle Luftansaugfunktion dafür, dass sich der Strahl dennoch ziemlich kräftig anfühlt und kein Unterschied zum normalen Wasserstrahl zu spüren ist.

Toilettenspülung

Der zweitgrößte Wasserverbraucher im Haushalt ist hinter der Dusche meist die Toilette. Pro Spülvorgang werden je nach Spülung zwischen 7 und 9 Litern Wasser in die Kanalisation geleitet. Mit einer entsprechenden Spartaste kann diese Menge jedoch auf nur noch 5 Liter pro Betätigung reduziert werden.

Zudem sollten Sie darauf achten, dass die Spülung nicht defekt ist und deshalb kontinuierlich Wasser aus dem Spülkasten in die Toilette läuft. Denn ein solcher Defekt im Spülkasten kann über das Jahr verteilt bis zu 300 Euro an Mehrkosten verursachen.

Zähneputzen und Hände waschen

tagtäglich mitunter viele Liter Wasser an. Dabei ist es auch hier ohne großen Aufwand möglich, einiges an Wasser einzusparen.

Eine einfache und komfortable Möglichkeit, beim Zähneputzen den Wasserverbrauch zu reduzieren, besteht beispielsweise schon darin einen Zahnputzbecher zu verwenden. Diesen müssen Sie nur einmal füllen und können dann Ihre Zahnbürste darin anfeuchten und sich nach dem Zähneputzen den Mund ausspülen. Das ist sehr viel effizienter und sparsamer als den Wasserhahn aufgedreht zu lassen.

Genauso empfiehlt es sich beim Händewaschen das Wasser nicht dauerhaft laufen zu lassen, sondern den Wasserhahn während des Einseifens der Hände abzudrehen. Allein diese kurze Unterbrechung spart so im Schnitt etwa 15 Liter Wasser ein.

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Wasser sparen im Haushalt - In der Küche geht es weiter

Der zweithöchste Wasserverbrauch findet in der Regel in der Küche statt. Hier wird nicht nur zum Kochen Wasser benötigt, sondern auch zum Spülen oder Zutaten waschen. Doch auch bei diesen Tätigkeiten gibt es eine Menge Möglichkeiten, wie Wasser gespart werden kann.

Effiziente Geräte

Ein wichtiger Faktor beim Wasserverbrauch in der Küche ist die Energieeffizienz der Geräte. Moderne Geschirrspüler benötigen beispielsweise nur geringe Mengen an Wasser, um eine gute Reinigungsleistung zu erzielen. Dabei sind die Geräte, wenn sie gut gefüllt sind, um einiges sparsamer als wenn per Hand gespült werden muss. Die Investition in eine neue Spülmaschine kann sich daher durchaus lohnen.

Bei der Benutzung von Spülmaschinen müssen Teller, Schüsseln oder anderes Besteck nur grob von Essensresten befreit werden. Ein Vorspülen ist, wie viele meinen, nicht erforderlich und verursacht nur unnötige Kosten.

Achten Sie zudem vor jedem Gebrauch darauf, dass das Gerät vollständig gefüllt ist, denn nur so können die meisten Spülmaschinen auch wirklich effizient und sparsam arbeiten. Weitere Einsparpotenziale gibt es mit sogenannten Sparprogrammen, über welche viele moderne Geschirrspüler verfügen. Schnell- oder Kurzprogramme sollten hingegen vermieden werden.

Effizient Spülen

Doch auch wenn Ihnen keine Geschirrspülmaschine zur Verfügung steht, gibt es beim Reinigen des Geschirrs einige Möglichkeiten mit denen Sie Wasser sparen können. Auch hier sollte darauf geachtet werden, dass pro Spülvorgang möglichst große Mengen an Geschirr gereinigt werden. Werden immer nur einzelne Teller gereinigt, muss deutlich häufiger gespült werden und es summieren sich schnell große Mengen an Wasser. Zudem sollten Sie das Reinigen oder Abspülen unter fließendem Wasser eher vermeiden und stattdessen lieber das Spülbecken mit Wasser füllen.

Zutaten waschen

Auch Ihre Zutaten wie Obst, Gemüse und Salat sollten Sie, wenn möglich, nicht unter fließendem Wasser waschen. Sehr viel besser und effizienter ist es, das Obst oder Gemüse in einer mit Wasser gefüllten Schüssel kurz einweichen zu lassen und danach abzureiben. Dafür gibt es auch spezielle Gemüsebürsten.

Das in der Schüssel verbleibende Wasser eignet sich danach auch sehr gut zum Gießen von Pflanzen.

Getränke zubereiten

Auch bei der Zubereitung von Heißgetränken wie beispielsweise Tee kann Wasser eingespart werden. Benutzen Sie beispielsweise einen Wasserkocher, müssen Sie übrig gebliebenes Wasser nicht unbedingt wegschütten, sondern können dieses auch zu einem späteren Zeitpunkt wieder erhitzen.

Noch besser ist es aber meist, direkt die richtige Menge an Wasser zu verwenden – das spart dann nicht nur Wasser, sondern auch Strom. Wollen Sie beispielsweise nur eine Tasse Tee zubereiten, können Sie die Tasse auch direkt als Messbecher verwenden und damit das Wasser in den Wasserkocher füllen.

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Wasser sparen im Haushalt und im Garten

Neben Badezimmer und Küche, gibt es noch andere Orte, an denen Wasser zum Einsatz kommt. Beispielsweise wenn Sie über einen Garten verfügen und regelmäßig Pflanzen gießen müssen.

Rasenmähen

Was viele nicht wissen: Auch das Rasenmähen kann einen Einfluss auf den Wasserverbrauch haben. Denn längeres Gras sorgt für mehr Schatten, trocknet daher weniger aus und muss so seltener bewässert werden. Mähen Sie Ihren Rasen also seltener oder schneiden das Gras nicht so kurz, hat dies einen positiven Effekt auf den Wasserverbrauch. Im besten Fall muss der Rasen dann gar nicht künstlich bewässert werden.

Bewässerung durch Regenwasser

Eine sehr umweltfreundliche und kostengünstige Möglichkeit, Wasser beim Pflanzengießen zu sparen, ist beispielsweise, wenn Sie Regenwasser verwenden. Hierzu müssen Sie meist nur in eine Zisterne beziehungsweise Regentonne investieren. Diese gibt es meist schon für wenige Euro in jedem Baumarkt. Achten Sie nur darauf, dass die Regentonne über einen Deckel verfügt und dieser nur bei Regen geöffnet ist. Ansonsten geht zu viel Wasser durch Verdunstung verloren oder es könnten Tiere, wie beispielsweise Katzen, hineinfallen und nicht mehr herauskommen. Unser Tipp: Haben Sie schon über ein automatisches Bewässerungssystem für den Garten nachgedacht? Auch hier gibt es Lösungen, die mit Regenwasser arbeiten.

Wasserspeicher verwenden

Aber auch wenn Sie über keinen Garten verfügen, gibt es die Möglichkeit, Regenwasser zum Gießen zu verwenden. So werden von vielen Herstellern beispielsweise Wasserspeicher für den Balkon angeboten. Diese sind dabei sehr viel platzsparender als die großen Regentonnen, eignen sich aber dennoch für einige Gießkannenladungen. Zudem gibt es auch spezielle Pflanzentöpfe und -kästen mit integriertem Wasserspeicher. Mit diesen müssen die Pflanzen nicht täglich gegossen werden.

Hochdruckreiniger vermeiden

Große Wasserverbraucher sind auch Hochdruckreiniger. Ein Hochdruckreiniger arbeitet in der Regel mit einem Wasserdruck von circa 160 bar, ein normaler Wasserstrahl aus dem Wasserhahn hat im Vergleich dazu in der Regel nur einen Druck von 2 bis 4 bar. Damit ist ein Hochdruckreiniger zwar sehr effizient, verbraucht in einer Stunde aber dennoch bis zu 500 Liter Trinkwasser. Der Einsatz eines solchen Gerätes sollte daher gut durchdacht sein. Denn in vielen Fällen genügen auch schon ein einfacher Eimer mit Wasser und ein Putzlappen.

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Weitere nützliche Tipps zum Wasser sparen im Haushalt

Neben den bereits genannten Möglichkeiten gibt es noch weitere Tipps mit denen Wasser im Haushalt gespart werden kann.

Achten Sie beispielsweise bei der Waschmaschine darauf, dass diese gut gefüllt ist, bevor Sie sie einschalten. Dadurch müssen Sie seltener waschen und sparen ganz automatisch Energie.

Konsum einschränken

Eine sehr einfach und fast schon selbstredende Möglichkeit zur Einsparung von Wasser ist natürlich auch die Einschränkung des täglichen Konsums. Drehen Sie beispielsweise den Wasserhahn nur dann und auch nur solange auf, wie Sie tatsächlich Wasser benötigen.

Aber auch der Konsum von Nahrungsmitteln und Industrieprodukten hat einen erheblichen Einfluss auf den Wasserverbrauch – und das sogar weltweit. Denn für so ziemlich jedes Industrieprodukt werden zum Teil erhebliche Mengen an Wasser benötigt. Selbiges gilt auch für die Produktion von Nahrungsmitteln.

Für den Anbau von einem Kilogramm Bananen werden beispielsweise im Schnitt 790 Liter Wasser benötigt. Für eine Kilogramm Rindfleisch sind es sogar über 15.000 Liter. Auch Kleidungsstücke sind große Wasserverbraucher. Die Produktion einer einzelnen Jeans kostet beispielsweise im Durchschnitt 7.000 Liter Wasser. Werden nur so viele Nahrungsmittel eingekauft, wie auch tatsächlich verzehrt werden und Kleidungsstücke etwas länger getragen und nicht jede Saison neu gekauft, lässt sich auch der weltweite Wasserverbrauch reduzieren.

Vermeiden Sie tropfende Wasserhähne

Große Wasserverschwender sind auch dauerhaft tropfende Wasserhähne. Zwar wirken ein paar kleine Tropfen zunächst einmal als nicht viel, über den Tag verteil können diese aber eine erhebliche Menge ausmachen. Deshalb sollten tropfende Wasserhähne möglichst umgehend repariert werden und in der Zwischenzeit entweder das tropfende Wasser zum Pflanzengießen aufgefangen oder Wasser ganz abgestellt werden.

Warmes Wasser sparen

Für die Umwelt besonders kritisch ist der Konsum von warmem Wasser. Denn für Warmwasser braucht es zusätzlich zur flüssigen Ressource auch noch eine weitere Energiequelle wie Strom oder Gas.

Deshalb ist es ratsam, den Warmwasserhahn nur dann aufzudrehen, wenn es tatsächlich notwendig ist. Für ein kurzes Händewaschen reicht in der Regel zum Beispiel auch kaltes Wasser. Ein positiver Effekt beim bewussten Umgang mit warmen Wasser sind meist deutlich reduzierte Wasser- und auch Gas- oder Stromrechnungen.

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Fazit zum Thema Wasser sparen im Haushalt

Wasser ist eine kostbare und lebenswichtige Ressource. Dennoch wird sie oftmals viel zu unbedacht vergossen. Mit einem bewussten Umgang mit Wasser und ein paar einfachen Tricks können aber meist schon viele Liter Wasser im Jahr pro Kopf eingespart werden.

Viele Sparmöglichkeiten lassen sich dabei ganz einfach umsetzen. Etwa wenn Sie statt zu baden lieber duschen und während des Einseifens das Wasser abdrehen. Selbiges gilt auch für das Händewaschen. Sehr effizient sind auch spezielle Spardüsen oder eine Spartaste an der Toilette. Mit diesen können Sie ganz einfach mehrere Liter Wasser am Tag einsparen, ohne auf irgendeinen Komfort zu verzichten.

Achten Sie aber auch bei Ihren Haushaltsgeräten auch einen niedrigen Wasserverbrauch. Moderne Spülmaschinen kommen beispielsweise bereits mit wenigen Litern Wasser aus und verbrauchen dadurch weniger, als wenn Sie Ihr Geschirr per Hand spülen.

Auch für das Gießen und Bewässern von Pflanzen braucht es kein frisches Trinkwasser. Regenwasser ist hier genauso gut geeignet und ist zudem auch noch kostenlos. Mit einem sparsamen Umgang beim Wasser tun Sie daher nicht nur etwas Gutes für die Umwelt, sondern können jährlich auch eine Menge Geld sparen.

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