Alles rund um Ihren Gaszähler –

So geht Gaszähler ablesen kinderleicht
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Den Gasverbrauch in Ihrem Haushalt können Sie ganz einfach an Ihrem Gaszähler ablesen. Dabei lohnt es sich durchaus, in regelmäßigen Abständen einen prüfenden Blick auf den aktuellen Zählerstand zu werfen. Dies ist nicht nur dann interessant, wenn Sie von Ihrem Energieversorger dazu verpflichtet werden, Ihren Zählerstand abzulesen. 

In unserem energis Ratgeber zum Thema Gaszähler ablesen informieren wir Sie daher umfassend darüber, wie Sie Ihren Gaszähler richtig ablesen, warum eine regelmäßige Prüfung sinnvoll ist und wie Sie Ihren Gasverbrauch am besten einschätzen. Außerdem lohnt sich ein Blick auf den Gaszähler immer dann, wenn Sie Ihren laufenden Gasverbrauch beurteilen oder mit dem Vorjahreswert vergleichen möchten. Nähere Produktinformationen zu Gas im Saarland finden Sie auf unserer Produktseite.

Gaszähler ablesen – Wie steht es um Ihren Gasverbrauch?

In der Regel muss der Gaszähler einmal im Jahr abgelesen werden – nämlich immer dann, wenn die Abrechnung Ihres Gasverbrauchs zum Beispiel von Ihrer Gasheizung ansteht. Bei dieser Gelegenheit lässt sich überprüfen, ob Ihre Vorauszahlungen, die Sie bei Ihrem Gastarif meist monatlich erbringen, auch mit dem tatsächlichen Verbrauch übereinstimmt. Ist dies nicht der Fall, müssen Sie entweder nachzahlen oder Sie bekommen den zu viel gezahlten Betrag von uns zurückerstattet.

Welche Arten von Gaszählern gibt es?

Die Hersteller von Gaszählern bieten verschiedene Arten von Zählern für die Messung Ihres Gasverbrauch an. Zu den gebräuchlichsten Zählergeräten gehören der Balgengaszähler, der Turbinengaszähler sowie der Drehkolbengaszähler. Es gibt darüber hinaus sogenannte intelligente Gaszähler, die – aus dem Englischen entlehnt – auch als Smart Meter bezeichnet werden. Die unterschiedlichen Gaszählerarten sind verschieden aufgebaut und bieten dabei jeweils andere technische Möglichkeiten.

Balgengaszähler

Der Balgengaszähler kommt vor allem bei der Haushaltsgasmessung zum Einsatz. Für größere Messungen mit einem sehr hohen Gasverbrauch ist dieses Messgerät aufgrund seiner eher kompakten Baugröße oftmals ungeeignet. Balgengaszähler sind in Deutschland schon sehr lange im Einsatz und können von Privatpersonen meist sehr einfach abgelesen werden. 

Die Messung des Gasverbrauchs erfolgt beim Balgengaszähler über einen Verdrängungsmechanismus. Dabei werden vier mittels Membrane voneinander getrennte Kammern gefüllt und wieder entleert. Die dabei entstehende Membranbewegung wird auf eine Kurbelwelle übertragen, welche zwei Schieber antreibt und damit den Gasstrom steuert. Dieser wird durch einen Balg geleitet. Die Übertragung der Getriebebewegung findet dabei über eine magnetische Kupplung statt, die von einem Zählwerk gemessen wird. 

 

Turbinengaszähler

Turbinengaszähler sind sogenannte Strömungszähler. Sie messen den Durchfluss und das Volumen des Gases. Das funktioniert mittels einer Geschwindigkeitsmessung des eingebauten Turbinenrads. Das Ergebnis wird dann auf einem elektronischen Zählwerk angezeigt. Turbinengaszähler gelten als besonders kostengünstig. Sie kommen oftmals bei eichpflichtigen Messungen zum Einsatz.

 

Drehkolbengaszähler

Drehkolbengaszähler finden sich vor allem in industriellen Betrieben. Sie messen den Gasverbrauch ebenfalls mithilfe von Verdrängungsmechanismen. Dabei sorgen zwei achtförmige Drehkolben, die ineinandergreifen, dafür, dass pro Halbdrehung von jeweils einem Kolben, ein Viertel des Reglervolumens gefüllt oder entlassen wird. Die Umdrehungen werden dann mit einer Magnetkupplung an das Zählwerk übertragen.

 

Intelligenter Gaszähler/Smart Meter

Smart Meter sind sogenannte intelligente Gaszähler. Auf dem deutschen Markt bereits seit Ende der 90er Jahre erhältlich, können sie sowohl für die Messung des Gasverbrauchs als auch des Stromverbrauchs eingesetzt werden. Früher wurden Sie nur bei Großkunden eingesetzt, seit einigen Jahren können sie auch in Privathaushalten genutzt werden. 

Smart Meter werden als intelligente Gaszähler bezeichnet, weil sie den Gasverbrauch direkt und eigenständig an den Energieversorger übermitteln. Der Zählerstand muss also vom Verbraucher nicht abgelesen werden. Vielmehr wird der Verbraucher beim Einsatz von Smart Metern in der Regel vom Energieversorger über den genauen Verbrauch informiert. 

Ein Vorteil dieser intelligenten Gaszähler ist, dass die die Verbrauchsdaten viertelstündlich ermitteln – und damit sehr genau erheben. Dadurch ist es möglich, auch tageszeitabhängige Tarife zu nutzen. Verbraucher können bei ihrem Einsatz einiges an Geld sparen und die Energieversorger wiederum bessere und zugleich klimafreundlichere Auslastungen bei den Kraftwerken erreichen. Informieren Sie sich auch über die SmartHome Steckdose

Eichpflicht bei Gaszählern – Was gibt es zu beachten?

Ein regelmäßiges Eichen des Gaszählers ist in Deutschland Pflicht. Schließlich kann nur auf diese Art eine sichere Funktion garantiert werden. Das Eichen des Gaszählers wird von einem speziell geschulten Fachmann durchgeführt und bestätigt. In Deutschland muss dieser Eichvorgang alle acht Jahre durchgeführt werden. 

Ob Ihr Gaszähler über eine gültige Eichung verfügt, erkennen Sie an einem entsprechenden Stempel, der alle acht Jahre erneuert werden muss. Ist anhand des Stempels erkennbar, dass die Eichung abgelaufen ist, sollten Sie sich an Ihren Energieanbieter wenden. Dieser ist in der Regel für die Wartung und Eichung des Gaszählers zuständig.

Falls Sie jedoch keinen Direktvertrag mit dem Energieversorger haben, sondern stattdessen Ihr Gas über Ihren Vermieter beziehen, ist dieser dafür verantwortlich, dass das Gerät regelmäßig und rechtzeitig geeicht wird. Eine solche Regelung ist beispielsweise bei gemeinschaftlichen Heizungen oder Warmwasserversorgungen in einem Mehrparteienhaus möglich. Die Kosten, die dem Vermieter bei der regelmäßigen Eichung entstehen, können dann als Betriebskosten auf alle Mieter umgelegt werden.

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Thomas Schneider
energis - Kundenberater

Wo befindet sich Ihr Gaszähler?

Damit Sie Ihren Gaszähler ablesen können, müssen Sie natürlich zunächst einmal wissen, wo sich dieser befindet. Wenn Ihr Gaszähler nicht direkt in Ihrer Wohnung installiert ist, ist er in der Regel im Treppenhaus oder im Keller montiert. Oftmals befindet er sich an einem wenig frequentierten Ort. Im Zweifelsfall kontaktieren Sie am besten Ihren Vermieter oder die Hausverwaltung. Beide können Ihnen Auskunft über den Standort des Gaszählers geben.

So lesen Sie Ihren Gaszähler richtig ab

Zum Ablesen des Gaszählers gehören zwei wichtige Kennzahlen: die Zählernummer und der Zählerstand. Das Ablesen der beiden Kennzahlen ist in der Regel einfach und problemlos möglich. Es sollte von Ihnen regelmäßig – spätestens im Jahresrhythmus – vorgenommen werden. 

Wichtig zu wissen ist allerdings: Ihr Verbrauch wird zwar in Kubikmetern angegeben, der Verbrauch jedoch in Kilowattstunden abgerechnet. Die Umrechnung führt Ihr Energieversorger durch. Welche Formel jeweils verwendet, lässt sich meist auf der entsprechenden Website der Anbieter finden.

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Gas Zählernummer ablesen

Die Zählernummer Ihres Gaszählers befindet sich auf der Vorderseite Ihres Gerätes. Sie setzt sich in der Regel aus sechs bis zehn Zahlen zusammen. Oftmals ist die Zählernummer in unmittelbarer Nähe zu einem Barcode aufgeführt und in manchen Fällen befinden sich direkt davor auch die Abkürzungen No. oder Nr. für Nummer. Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zwischen Zählernummer und Zählerstand ist, dass die Zählernummer im Gegensatz zum Zählerstand unveränderlich ist. 

Die Gaszählernummer dient Ihrem Energieversorger dazu, den Gaszähler, dessen Standort und schließlich auch Sie als Kunde zu identifizieren. Jede Nummer ist dementsprechend einmalig. 

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie die richtige Nummer als Ihre Gaszählernummer identifiziert haben, können Sie zur Sicherheit auch Ihre Gasrechnung zur Hilfe nehmen. Auf dieser ist die Zählernummer aufgeführt und in der Regel deutlich als solche gekennzeichnet.

 

Gas Zählerstand ablesen

Der Zählerstand verändert sich fortlaufend mit ihrem aktuellen Verbrauch, weshalb der Zählerstand im Gegensatz zur Zählernummer keine feststehende Zahl ist. Der Gasverbrauch wird daher meist in einem kleinen Sichtfenster mittels Rollen-Zählwerk angezeigt, welches sich bei den letzten Stellen hinter dem Komma auch langsam weiterdrehen kann. Die Nachkommastellen müssen bei der Übermittlung des Zählerstandes dem Energieversorger allerdings nicht mitgeteilt werden, hier sind nur die Zahlen vor dem Komma wichtig. 

Oftmals können Sie Ihrem Gasanbieter auch einfach ein Foto von Ihrem Zählerstand zuschicken. Das hat den zusätzlichen Vorteil, dass Sie auch einen Beweis von Ihrem aktuellen Zählerstand haben.

Gaszähler wechseln – So geht’s!

Beim Wechsel des Energieversorgers müssen Sie Ihren bereits vorhandenen Gaszähler nicht austauschen. Der neue Anbieter nutzt in der Regel die bereits bestehenden Leitungen mit dem vorhandenen Gaszähler. Umbaumaßnahmen sind bei einem Gasanbieterwechsel also nicht notwendig. Sie müssen Ihrem neuen Energieversorger lediglich die Zählernummer mitteilen. Sollten Sie noch nicht über eine Gaszähler verfügen, wird dieser oftmals von Ihrem Gasversorgungsunternehmen angebracht. Ihr Anbieter bestimmt dann normalerweise auch das Modell und die Größe des Gaszählers. 

Gaszähler können bei einem Defekt, beim Verdacht auf Ungenauigkeit oder bei Fälligkeit der Eichung ausgetauscht werden. Dieser Gaszählerwechsel wird von Ihrem Energieversorger vorgenommen. Manchmal wechseln die Energieanbieter auch vorsorglich in einem regelmäßigen Turnus die Gaszähler bei ihren Kunden aus. Über einen solchen Gaszählerwechsel werden Sie dann in der Regel frühzeitig informiert.

Wann muss der Gaszähler abgelesen werden?

Es gibt gleich mehrere Situationen, in denen es ratsam ist, den Gaszählerstand abzulesen. Das ist zum einen, wenn die Jahresabrechnung fällig ist. Dann müssen Sie je nach Energieversorger und ausgewähltem Tarif gegebenenfalls sogar Ihren aktuellen Zählerstand ablesen. Aber auch, wenn diese Verpflichtung nicht besteht, ist es ratsam, den Jahresverbrauch zu prüfen. Denn so können Sie kontrollieren, ob Ihr realer Verbrauch auch mit dem tatsächlichen Abrechnungsbetrag übereinstimmt. Wenn nicht, bekommen Sie im besten Fall eine Rückzahlung. 

Ein weiterer Zeitpunkt, zu dem Sie Ihren Gaszähler ablesen sollten, ist, wenn Sie aus Ihrer aktuellen Mietwohnung aus- und in eine neue Immobilie einziehen. Denn nur so können Sie verhindern, dass Sie gegebenenfalls für den Gasverbrauch Ihres Vor- oder Nachmieters zur Verantwortung gezogen werden und den Verbrauch von anderen bezahlen müssen. Bei einem solchen Umzug ist es daher immer ratsam, ein Foto als Beweis vom aktuellen Zählerstand zu machen. Das Ablesen des Zählerstandes bei einem Umzug sollten Sie jeweils direkt am Tag der Schlüsselübergabe vornehmen.

Behalten Sie Ihre Erdgas-Kosten im Auge

Auch unabhängig von der Jahresabrechnung lohnt es sich, regelmäßig einen Blick auf den Zählerstand zu werfen und den persönlichen Erdgasverbrauch sowie die damit einhergehenden Kosten im Blick zu behalten. Es ist außerdem ratsam, den aktuellen Verbrauch mit dem Vorjahresverbrauch zu vergleichen, um so ein besseres Gefühl für die eigene Gasnutzung zu bekommen.

Die Höhe Ihrer Erdgaskosten hängt dabei von mehreren Faktoren ab. Den stärksten Einfluss auf den Gasverbrauch hat meist die Größe Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses. Denn je größer die zu beheizende Wohnfläche, umso höher ist normalerweise auch der Gasverbrauch. Ein weiterer Einflussfaktor ist das Alter Ihrer Immobilie sowie die vorhandene Wärmedämmung. Neubauten mit einer guten Wärmeisolierung können die Heizwärme gut halten und müssen daher in der Regel weniger geheizt werden als Altbauten mit einer schlechten Dämmung. 

Ein weiterer wichtiger Faktor für den Gasverbrauch ist die Anzahl der Personen, die in Ihrem Haushalt leben. Diese Angabe macht sich insbesondere bei der Warmwasseraufbereitung bemerkbar. Nicht zu unterschätzen ist natürlich auch das persönliche Heizverhalten – etwa, ob Sie nur heizen, wenn Sie auch tatsächlich zu Hause sind oder die Heizung durchgängig laufen lassen. Erfahren Sie die Kosten für die Nachtspeicherheizung, Elektroheizung und Infrarotheizung in unseren energis Ratgebern.

  • Bekommen Sie ein Gefühl/Bewusstsein für Ihren Gasverbrauch

  • Entwickeln Sie ein Gefühl für die Höhe Ihres persönlichen Gasverbrauchs, können Sie jährlich einiges an Kosten einsparen.

  • Überprüfen Sie dazu beispielsweise regelmäßig den angegebenen Gasverbrauch auf Ihrem Gaszähler und vergleichen Sie die Werte mit den Vorjahren. Sie werden schnell merken, dass sich längere Heizperioden kostensteigernd bemerkbar machen, während eine niedriger eingestellte Heiztemperatur kostensenkend wirkt. Bereits ein Grad Unterschied bei der Heiztemperatur können im Schnitt sechs Prozent Unterschied beim Gasverbrauch ausmachen. 

  • Eine gute Möglichkeit die Heiztemperatur zu regulieren, sind smarte – oder sogenannte intelligente – Thermostate. Damit können Sie Ihre Heizkörper bequem per App ein- und ausschalten. Drehen Sie die Temperatur beispielsweise runter, wenn Sie nicht zu Hause sind und regeln Sie das Thermostat erst kurz bevor Sie wieder nach Hause kommen auf Ihre persönliche Wohlfühltemperatur. Dann verbrauchen Sie nicht mehr Gas als nötig und haben es dennoch gemütlich warm.

Selbst Kleinigkeiten bewirken beim Gasverbrauch schon große Effekte. Ein gutes Beispiel ist etwa die richtige Technik beim Lüften. Kurzes Stoßlüften bringt in der Regel mehr als Dauerlüften und ist zudem viel energieeffizienter, als Fenster länger „gekippt“ zu lassen. Aber auch der richtige Umgang mit Heizkörpern wirkt sich positiv auf Ihren Gasverbrauch aus. So sollten Sie Ihre Heizkörper regelmäßig lüften und möglichst sauber sowie staubfrei halten, damit diese effektiv arbeiten können. Des Weiteren sollten Sie stets darauf achten, dass die Heizkörper nicht durch Vorhänge oder Möbelstücke verdeckt werden, da sich nur so die Heißluft optimal entfalten und verteilen kann. 

Unterschiede zwischen Strom- und Gaszähler

Sowohl beim Stromzähler als auch beim Gaszähler handelt es sich um spezielle Messgeräte für Ihren Energieverbrauch. Allerdings gibt es zwischen beiden Geräteformen neben der Energie, die sie messen, einige grundlegende Unterschiede. 

So messen Gaszähler natürlich nur den Gasverbrauch und Stromzähler nur den entsprechenden Verbrauch an Strom. Auch die Einheiten, in denen gemessen wird, sind dabei verschieden. So wird Gas beispielsweise in Kubikmetern (m3) gemessen, während der Stromverbrauch in Kilowattstunden (kWh) angezeigt wird. Erfahren Sie in unserem energis Ratgebern, wie Sie Ihren Stromverbrauch berechnen!

Fazit zum Gaszähler ablesen

Mit dem regelmäßigen Ablesen des Gaszählers und einem Vergleich zu den entsprechenden Werten der Vorjahre bekommen Sie ein gutes Gefühl für Ihren individuellen Gasverbrauch und können dadurch im besten Fall jährlich viel Geld sparen. 

Damit Sie auch wirklich nur das bezahlen müssen, was Sie tatsächlich verbrauchen, sollten Sie Ihren Gaszählerstand entsprechend der Aufforderung Ihres Netzbetreibers immer selbst ablesen. Denn wenn sie dieser Verpflichtung nicht nachkommen, wird Ihr Gasverbrauch lediglich geschätzt und Sie müssen womöglich zu viel bezahlen. Das Ablesen des Gaszählers erfolgt für die Abrechnung Ihres Jahresverbrauches einmal jährlich. Im besten Fall machen Sie von Ihrem Jahreszählerstand oder umzugsbedingt bei Bedarf jeweils ein Foto. So können Sie wenn nötig nachweisen, dass Ihr angegebener Zählerstand auch korrekt ist. Zudem besteht bei vielen Anbietern die Möglichkeit, das Foto direkt als Nachweis zu übermitteln. 

Außerdem sollten Sie daran denken, sowohl bei Ihrem Einzug als auch bei Ihrem Einzug, möglichst direkt bei der Schlüsselübergabe, den aktuellen Zählerstand abzulesen und im besten Fall auch abzufotografieren. So können Sie vermeiden, dass Sie gegebenfalls durch Ihren Vor- oder Nachmieter verursachte Kosten mittragen müssen. Bei der Kontrolle des Gasverbrauches und den damit zusammenhängenden Kosten sollten Sie beachten, dass Ihr Verbrauch in Kilowattstunden angeben, jedoch in Kubikmetern berechnet wird. Die Umrechnung erfolgt durch den Energieanbieter.

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Gerne können Sie sich bei unseren Ratgebern über das Thema Gas informieren. Schauen Sie doch gerne bei unseren Ratgebern Stromzähler ablesenBiogas und Biogasanalage vorbei!

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