Viele Menschen haben lediglich eine ungefähre Vorstellung davon, wie viel Strom sie jährlich zu Hause in ihrem privaten Umfeld nutzen. In unserem Ratgeber sagen wir ihnen, wie Sie Ihren eigenen Stromverbrauch berechnen können, wo und wie Sie besonders viel Energie sparen können und weshalb sich das gleich doppelt lohnt: für Ihr Portemonnaie und die Umwelt. Als Grundregel gilt: Je größer der Haushalt, umso geringer fällt der Pro-Kopf-Verbrauch aus.
In unserem energis Ratgeber zum Thema Strom Verbrauch im Haushalt erfahren Sie alles wichtige über heimische Stromfresser und wie Sie Ihren privaten Stromverbrauch reduzieren können. Nähere Produktinformationen zu Strom im Saarland finden Sie auf unserer Produktseite.
Wir haben bei unseren Vergleichswerten, soweit es nicht anders angegeben ist, die Zahlen für einen 3-Personen-Haushalt zugrunde gelegt.
Stromverbrauch Haushalt: Wie hoch ist der Stromverbrauch bei einem 2-Personen Haushalt?
Wie hoch der Stromverbrauch eines Haushalts ist, hängt maßgeblich von der Menge der mit elektrischer Energie betriebenen Geräte, der Wohnsituation insgesamt und der Anzahl der im Haushalt lebenden Personen ab.
Ein Zwei-Personen-Haushalt verbraucht im Schnitt 2.400 Kilowattstunden im Jahr (kWh/Jahr). Dabei bezeichnet die Maßeinheit ‚Kilowattstunde’ (abgekürzt ‚kWh’) die elektrische Energie, die bei einer Leistung von einem Kilowatt während einer Stunde verbraucht wird. Wird auch das Warmwasser mit Strom beheizt, erhöht sich der Verbrauch für zwei Personen auf ca. 3.400 kWh/Jahr. Für eine Kilowattstunde sind in einem deutschen Haushalt im Schnitt 29,2 Cent zu zahlen.
Stromverbrauch berechnen
Der Stromverbrauch setzt sich aus dem Verbrauch zusammen, der bei der Nutzung von elektrischen Geräte und Anlagen in einem Haushalt entsteht. Die Formel zu seiner Berechnung lautet:
VERBRAUCH GERÄT = Wattzahl x Stunden x Tage
Mithilfe des Verbrauchswertes und dieser Formel lassen sich auch die Stromkosten für elektrische Geräte ganz einfach ermitteln:
STROMKOSTEN = Verbrauch Gerät x Strompreis
Wer es sich noch einfacher machen will, kann seinen Stromverbrauch mithilfe von verschiedenen Online-Tools ermitteln.
Stromverbrauch Kühlschrank und andere Stromfresser: Die Top Stromverbraucher im Haushalt
Wird wieder mal eine Stromnachzahlung fällig, lohnt es sich zu fragen, welche elektrischen Geräte in Ihrem Haushalt die größten Stromfresser sind. Die Rangliste führen meist veraltete Geräte an. Das können Heizungspumpen, aber auch Herde und Gefrierschränke mit überholter Technik sein. Werden sie ersetzt, lohnt es sich, auf die Effizienzklassen mit den niedrigsten Verbrauchswerten zu setzen. Denn wer gut rechnen kann, zahlt unterm Strich deutlich weniger.
Wohnzimmer
Mit einem Anteil von 13,3 % des durchschnittlichen Strombedarfs im 3-Personen-Haushalt ist das Wohnzimmer als Zimmer mit einem mittleren Verbrauch einzustufen. Als Stromfresser gelten hier insbesondere die Unterhaltungselektronik – vom großen Fernseher über den DVD-Player, den Satellitenempfänger und die Spielekonsole bis hin zur Hifi-Anlage.
Allein das TV-Gerät verbraucht hier pro Jahr rund 190 kWh. Dafür fallen Kosten in Höhe von rund 36 € an. Bedenken Sie insbesondere beim Kauf Ihres TV-Geräts, dass der Stromverbrauch mit wachsender Größe des LCD-Bildschirms steigt. Sie sollten daher überlegen, ob es unbedingt der breiteste und höchste Fernseher sein muss.
Die meisten Geräte der Unterhaltungselektronik verfügen inzwischen über einen Energiespar-Modus. Multimediageräte sollten daher nicht dauernd im Standby-Betrieb laufen, sondern nach dem Abschalten komplett ausgeschaltet und damit ganz vom Strom genommen werden.
Küche
In der Küche sind besonders viele elektrische Geräte mit großem Strombedarf im Einsatz: vom Herd- und Backofen über Kühl- und Gefriergeräte bis zum Geschirrspüler. In der Summe werden in der Küche rund 33,3 % des gesamten Haushaltsstroms verbraucht.
Elektrischer Herd
Ein handelsüblicher Herd braucht – je nach Energieeffizienz-Klasse des Geräts – 1 bis 3 kWh, um eine Stunde zu kochen. So kommt es, dass für einen 3-Personen-Haushalt pro Jahr etwa 445 kWh und 85 Euro Kosten zu veranschlagen sind. Damit gehört der Herd zu den Spitzenreitern beim Stromverbrauch. Moderne Induktionsherde sind jedoch deutlich leistungsfähiger als ihre Vorläufer, da sie die elektrische Energie mit einem weitaus besseren Wirkungsgrad in Wärmeenergie umwandeln als ein klassischer Herd mit Ceranfeldern.
Kühlschrank
Anders als ein Föhn, muss ein Kühlschrank seine Leistung rund um die Uhr erbringen. Deshalb summieren sich die Kosten übers Jahr schnell auf einen größeren Betrag. Bei einem Stromverbrauch von etwa 330 kWh sind das rund 65 Euro im Jahr. Damit gehören Kühlschränke – vor allem Geräte älterer Baujahre – häufig zu den Spitzenreitern beim Strombedarf in privaten Haushalten.
Gefrierschrank / Truhe
Noch extremer fallen die Verbrauchswerte bei Gefrierschränken und -truhen aus. Denn aufs Jahr gesehen ist einiges an Energie aufzubringen, um die gewünschten Minusgrade zu erreichen und dauerhaft zu halten. Die Verbrauchswerte hängen vom Volumen, der Bauart und dem Baujahr des Geräts ab. Im Durchschnitt ist bei einer Gefriertruhe von einem jährlichen Verbrauchswert von 415 kWh und Kosten von circa 75 Euro auszugehen.
Geschirrspüler
Geschirrspüler sind meist eine Anschaffung für einen Zeitraum von mehreren Jahren. Deshalb lohnt es sich bei der Neuanschaffung, für ein effizienteres Gerät etwas mehr auszugeben. Die Kosten pro Spülgang hängen maßgeblich vom Energie- und Wasserverbrauch ab. Im Vergleich zum Spülen von Hand kommen moderne Geräte heute mit deutlich weniger Wasser und Energie aus. Die Wassermengen pro Spülgang liegen je nach Gerätebaujahr zwischen 9 und 18 Litern. Der durchschnittliche Jahresverbrauch eines Geschirrspülers liegt bei circa 245 kWh. Das entspricht aufs Jahr gesehen Kosten von 47 Euro.
Büro
Im klassischen Home-Office stehen in der Regel mindestens ein Computer mit Bildschirm samt Tastatur und Maus. Vielfach kommen weitere Geräte hinzu: wie zum Beispiel ein Drucker und ein Notebook als mobile Variante zum festinstallierten Computer. Oft werden diese Geräte im Stand-by-Modus betrieben. Als Raum mit mittlerem Strombedarf werden im Büro etwa 14,5 % vom gesamten Haushaltsstrom verbraucht, wobei der Computer mit 14 % den höchsten Anteil ausmacht. Wer den PC des Öfteren ganz vom Stromnetz trennt, kann sein Haushaltsbudget also spürbar entlasten.
Diverses
– Stromfresser von der Waschmaschine bis zur Beleuchtung
Neben den beschriebenen Elektrogeräten finden sich in den meisten Haushalten eine Vielzahl weiterer großer und kleiner Stromverbraucher mit unterschiedlichem Energiebedarf. Zusammen mit der Beleuchtung, der Warmwasserbereitung und der Heizungspumpe bringen sie es in der Summe auf einen beachtlichen Anteil von 31,6 % des gesamten häuslichen Energiebedarfs.
Beleuchtung
Im Privathaushalt macht die Beleuchtung rund 10 Prozent des Jahresstrombedarfs aus. In Kilowatt entspricht das 330 kWh/Jahr. Dafür sind im Schnitt circa 63 Euro an Energiekosten zu veranschlagen. Mit der richtigen Lampenwahl lässt sich hier also einiges sparen. Zwar hat der Gesetzgeber mit der klassischen Glühbirne schon den größten Stromverbraucher vom Markt verbannt, doch auch bei den verbliebenen Alternativen zeigen sich erhebliche Unterschiede: Am energieeffizientesten sind die LED-Lampen mit durchschnittlich rund 80 Lumen/Watt (lm/W), gefolgt von den Energiesparlampen (60 lm/W) und den Halogenlampen (15 lm/W). Der Begriff ‚Lumen’ gibt dabei jeweils die Helligkeit des Leuchtmittels an. Das heißt: je höher der Lumenwert, umso heller das Leuchtmittel.
Waschmaschine und Trockner
Die Waschmaschine belastet das Haushaltsbudget jährlich mit circa 200 kWh und Energiekosten in Höhe von 38 Euro. Kommt dazu noch ein Wäschetrockner, fallen weitere 325 kWh und 62 Euro Kosten pro Jahr an. Deshalb zahlt es sich aus, beim Neukauf einer Waschmaschine oder eines energiesparenden Trockners auf einige Punkte zu achten:
Seit die europäische Ökodesign-Verordnung das Angebot von Waschmaschinen regelt, sind nur noch Waschmaschinen der Energieeffizienzklassen A+++, A++ und A+ im Handel. Die besten Geräte mit der Energieeffizienzklasse A+++ verbrauchen am wenigsten Strom, wobei die Unterschiede zwischen den einzelnen Klassen immens sind.
Für die Trockner gilt: Sie arbeiten – unabhängig vom Gerätetyp – alle nach ein und demselben Prinzip. Sie entziehen der nassen Wäsche die Feuchtigkeit, indem sie erwärmte Luft in die Trommel leiten. Das gilt für Kondensationstrockner mit beziehungsweise ohne Wärmepumpentechnik wie für Abluft- und Gastrockner. Weil die feuchte Luft bei Ablufttrocknern durch ein Fenster oder einen Schlauch nach außen geleitet werden muss, sind diese Trockner nicht für geschlossene Räume geeignet. Dafür empfehlen sich Kondensationstrockner. Sie nutzen die Umgebungsluft zum Kühlen der feucht-warmen Luft und sammeln die kondensierte Feuchtigkeit meist in einem Behälter. Am sparsamsten sind die Wärmepumpentrockner. Noch sparsamer ist im Vergleich dazu nur die Wäscheleine.
Warmwasser
Der Anteil des Warmwassers beträgt im Allgemeinen etwa 27,7 % des gesamten Haushaltsstroms. Die Waschmaschine wie die Spülmaschine gehören zu den Haushaltsgeräten, die die Bereitstellung von Warmwasser erfordern. Auch beim Kochen ist das Erhitzen von Wasser ein häufiger Vorgang. Es gibt eine Reihe von Geräten, die diese Aufgabe effizient und kostensparend erledigen.
Die Kosten für die Warmwasserbereitung hängen maßgeblich davon ab, wie das Wasser erhitzt wird. Bei der Zentralheizung geschieht das meist mit Öl, Gas, Fernwärme oder Solarwärme. Dezentrale Systeme wie Durchlauferhitzer oder Boiler wandeln den Strom zwar effizient in Wärme um, allerdings sind die Kosten für die Kilowattstunde Strom im Durchschnitt dreimal teurer als die Kilowattstunde Gas oder Öl. Elektroboiler arbeiten am wenigsten effizient. Sie verursachen durch das Speichern des warmen Wassers Abwärmeverluste und damit zusätzliche Kosten.
Heizungspumpe
Bei einem Verbrauch von durchschnittlich 800 kWh verursachen veraltete Heizungspumpen mit circa 150 Euro im Jahr beträchtliche Kosten. Deshalb sollten Hausbesitzer sich vor allem dann für eine neue Pumpe entscheiden, wenn diese älter als zehn Jahre ist. Bei einem deutlich geringeren Verbrauch von 150 kWh liegen die jährlichen Stromkosten nur in einer Größenordnung von 11 bis 29 Euro. So macht sich die Investition mit der Zeit von alleine bezahlt.
Stromverbrauch Haushalt – Die Stromfresser finden und Energiesparen im Haushalt
Machen Sie zunächst die Geräte mit dem höchsten Stromverbrauch in Ihrem Haushalt aus. Sind die potenziellen Stromfresser identifiziert, sollten Sie bei veralteten Geräten über einen Neukauf nachdenken. Beachten Sie dabei, dass das günstigste Gerät meist nicht das energieeffizienteste ist. Die Effizienzklassen auf dem Etikett geben Ihnen dazu wichtige Hinweise. Kommen Neuanschaffungen für Sie gerade nicht infrage, können Sie immer noch Ihr Nutzungsverhalten ändern, um nachhaltig Energie zu sparen. Auch dazu geben wir Ihnen einige Tipps.
Energiesparen im Wohnzimmer
Am besten achten Sie schon beim Kauf von Unterhaltungselektronik für das Wohnzimmer auf die Stromverbrauchswerte. Ein Tipp: Moderne Flachbildschirme mit LCD-Technik arbeiten sehr viel sparsamer als die alten Röhrenfernseher. Lassen Sie Ihr TV-Gerät nach Möglichkeit nicht im Standby-Betrieb laufen, sondern nehmen Sie es nach dem Ausschalten komplett vom Strom um bei Ihren Stromkosten zu sparen. Da Unterhaltungselektronik jedoch nicht immer über einen Schalter oder Knopf verfügt, der sie vollständig vom Netz trennt, haben Sie es beim Abschalten mit einer Steckerleiste einfacher. Ansonsten müssen Sie jedes Gerät (Fernseher, DVD-Player, Festplattenrecorder, Playstation etc.) einzeln vom Strom nehmen.
Energiesparen in der Küche
Bei der Anschaffung von elektrischen Haushaltsgeräten für die Küche ist es generell ratsam, sich für eine möglichst energiesparende Ausstattung zu entscheiden: So verbrauchen A+++ Geräte in der Regel etwa 30 % weniger Strom als A-Geräte. Bei A++ sparen Sie immerhin noch um die 21 % Strom und bei A+ verbrauchen Sie rund 11 % weniger Energie.
Es muss aber nicht immer gleich ein Neukauf sein. Oft lässt sich schon mit kleinen Verhaltensänderungen einiges an Strom sparen. Um den Stromverbrauch so gering wie möglich zu halten, sollten Sie schon vor dem Öffnen von Kühlschrank und Gefriergerät genau überlegen, was Sie herausnehmen möchten, damit Sie die Tür gleich wieder schließen können. Beim Kochen gewöhnt man sich am besten an, immer den Deckel auf den Kochtopf zu legen. Außerdem verbrauchen Sie weniger Strom, wenn Sie darauf verzichten, den Backofen vorzuheizen, sofern es der Backvorgang nicht zwingend erfordert.
Energiesparen im Büro
Wollen Sie den Stromverbrauch im Home-Office senken, ist die Steckerleiste mit einem Ein-/Ausschalter für alle angeschlossenen Elemente ein wichtiges Hilfsmittel. Denn auch im Stand-By-Modus ziehen Büro- und Multimedia-Geräte einiges an Strom. Aufgrund des geringeren Energieverbrauchs ist es in vielen Fällen ratsam, den Computer gegen ein Notebook austauschen. Denn mobile Geräte verbrauchen letztlich deutlich weniger Energie. So macht sich auch der höhere Anschaffungspreis mit der Zeit von selbst bezahlt.
Sinnvoll ist es außerdem, den Arbeitsplatz direkt zu beleuchten, anstatt auf die Deckenbeleuchtung zurückzugreifen. Das schont den Geldbeutel und Ihre Augen.
Diverses – mit weiteren Energieeffizienz-Tipps auf der sicheren Seite
Eine gute Dämmung bewirkt, dass weniger Energie für die Heizung und Warmwasserbereitung erforderlich ist. Hier zu investieren, zahlt sich letztlich also beim Stromverbrauch als auch bei den Heizkosten aus. Eine perfekte Investition für Ihr Einfamilienhaus.
Ebenso helfen Energiesparlampen im gesamten Haushalt den Energieverbrauch zu senken. Auch wenn sie etwas teurer sind: Die energieeffiziente Alternative produziert zum einen mit deutlich geringerem Energieeinsatz die gleiche Helligkeit wie Glühlampen. Zum anderen hat sie eine zehnmal so hohe Lebensdauer. Auch die Vorurteile, die neuen Modelle seien zu kalt und zu langsam, gelten schon lange nicht mehr, seit es sie mit warmweißem Licht und als Schnellstartlampen gibt.
Beherzigen Sie außerdem noch den Grundsatz Waschmaschine und Wäschetrockner nur gut befüllt zu starten, sind Sie auch hier auf der energieeffizienten Seite.
So kontrollieren Sie Ihren Stromverbrauch im Haushalt
Indem Sie herausfinden, wie viel Strom Ihr Haushalt aufs Jahr gesehen verbraucht, ist bereits der erste Schritt zum Stromsparen gemacht. Werfen Sie dazu zunächst einen Blick auf Ihre jüngste Stromrechnung. Liegt Ihr Stromverbrauch über dem mit vergleichbarer Haushaltsgröße, ist es ratsam, über Einsparungsmöglichkeiten nachzudenken. Sei es, dass Sie in moderne, energieeffizientere Haushaltsgeräte investieren oder sich eingehender mit Möglichkeiten befassen, die Elektrogeräte in ihrem Haushalt energiesparender zu nutzen.
Sollte Ihr Jahresstromverbrauch unter dem Durchschnitt anderer Haushalte liegen, ergeben sich auch da meist eine Reihe von Möglichkeiten, Ihre Verbrauchswerte weiter zu senken, um nachhaltig Strom zu sparen.
Fazit zum Thema Stromverbrauch Haushalt
Beim Stromverbrauch im Haushalt sollte Ihre Devise heißen: Weniger ist mehr. Daher lohnt es, den eigenen Stromverbrauch mit vergleichbaren Haushaltsgrößen zu vergleichen. Unser Ratgeber nennt ihnen dazu Durchschnittswerte für einen 3-Personen-Haushalt sowie die Kosten, die sich daraus ergeben. Wenn Sie in einem Einfamilienhaus leben, sollten Sie auch den Energieverbrauch Ihrer Beleuchtung im Auge behalten und in energiesparende Varianten investieren. Mit unseren Tipps für alle Haushaltsbereiche, können Sie herausfinden, was sich mehr für Sie lohnt: in moderne Geräte zu investieren oder Ihre vorhandene Geräteausstattung energiesparender zu nutzen. Im besten Fall gelingt Ihnen beides: Sie senken Ihre Energieausgaben und Ihren Energieverbrauch. Denn davon profitieren nicht nur Sie selbst, sondern auch die Umwelt.
So werden Sie beim Strom sparen unterstützt
Das Schöne am Stromsparen neben der Ersparnis: Sie werden damit nicht alleine gelassen. Es gibt viele Beratungsstellen, die Ihnen beim Energiesparen mit Rat und Tat zur Seite stehen und Sie bei der Suche nach Stromfressern unterstützen.
Energieberater Saar – effizienter Strom sparen
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