Der durchschnittliche Wasserverbrauch in Deutschland liegt pro Kopf bei etwa 130 Liter Leitungswasser am Tag. Neben dem Händewaschen oder der Betätigung der Toilettenspülung macht insbesondere das tägliche Duschen einen großen Anteil des Wasserverbrauchs eines Haushaltes aus. Zusätzlich dazu wird beim Duschen aber auch noch eine Menge Energie verbraucht, um das Wasser auf eine angenehme Temperatur zu erwärmen. Alles in allem werden für die Körperhygiene also ganz schön viele Ressourcen benötigt.
Doch es gibt auch viele Möglichkeiten, mit denen Sie beim Duschen Wasser und Energie sparen können. Das entlastet dann nicht nur Ihren Geldbeutel, sondern auch die Umwelt.
Dabei muss Wasser sparen beim Duschen weder schwer sein noch das Duschvergnügen einschränken. Oftmals sind es bereits kleine Tricks, die beim Duschen den Unterschied machen und Ihnen dabei helfen, Wasser zu sparen.
In unserem energis Ratgeber zum Thema Wasser sparen beim Duschen erfahren Sie daher wertvolle Tipps und Tricks, wie Sie unter der Dusche Wasser sparen können. Darüber hinaus erhalten Sie auch viele interessante Fakten zum Wasserverbrauch beim Duschen sowie zum allgemeinen Wasserverbrauch im Haushalt und natürlich, wie Sie Wasser sparen können.
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Wie ist der Wasserverbrauch beim Duschen?
Sauberes Trinkwasser, dass aus dem Wasserhahn kommt, ist für viele Menschen fast schon selbstverständlich.
Dennoch sollten Sie sich Ihren Wasserverbrauch einmal bewusst machen. Denn mit einem geflissentlichen und sparsamen Umgang mit dieser wertvollen Ressource schonen Sie sowohl Ihren Geldbeutel als auch die Umwelt.
Damit Ihnen das Geld während des Duschens nicht förmlich durch die Finger rinnt, gibt es einige wassersparende Möglichkeiten, mit denen Sie den Wasserverbrauch beim Duschen reduzieren können, ohne dabei auf Komfort zu verzichten.
So gibt es beispielsweise viele wassersparende Hilfsgeräte, die nicht viel kosten, aber ein erhebliches Einsparpotenzial haben. Dazu zählen in erster Linie die sogenannten Sparduschköpfe. Bei diesen wird das Brausewasser mit Luft vermischt, sodass weniger Wasser pro Minute aus dem Duschkopf kommt, ohne dass Sie einen Unterschied feststellen. Ebenfalls sehr praktisch sind auch Thermometerarmaturen oder Duschstopps. Diese helfe dabei, dass das Wasser beim Duschen schneller die von Ihnen gewünschte Wohlfühltemperatur erreicht oder auch beibehält.
Aber auch Ihre persönlichen Duschgewohnheiten haben einen großen Einfluss auf Ihren Wasserverbrauch sowie die Kosten pro Duschvorgang. Sehr empfehlenswert ist es beispielsweise zu duschen, statt zu baden und das Wasser während des Einseifens und Shampoonierens direkt abzudrehen. Wenn Sie darüber hinaus auch nicht zu heiß oder im besten Fall sogar kalt duschen, lassen sich hierbei viele Energiekosten einsparen.