Nirgendwo sonst in Europa funktioniert die ununterbrochene Stromversorgung so effizient wie in Deutschland. Durchschnittlich müssen Verbraucher hierzulande lediglich 15 Minuten pro Jahr auf Strom verzichten. Das beruhigt zwar. Wirklich sicher vor einem mehrstündigen oder gar mehrtägigen Stromausfall ist man jedoch auch in Deutschland nicht. Hier erfahren Sie, was Sie tun können, wenn Sie plötzlich und unerwartet im Dunkeln sitzen. Oder wie Sie handeln sollten, um Ihre Geräte vor einem Schaden zu bewahren. Zu guter Letzt haben wir auch Tipps für Sie, wie Sie einem Stromausfall in Zukunft vorbeugen können. Nähere Produktinformationen zu Strom im Saarland finden Sie auf unserer Produktseite.
Welche Ursachen kann ein Stromausfall haben?
Wenn der Strom ausgefallen ist, kann das viele unterschiedliche Ursachen haben. Häufig handelt es sich auch gar nicht um einen tatsächlichen Stromausfall. Vielmehr sind lediglich Sicherungen in Ihrem Stromkasten ausgelöst worden. Zu Ihrer eigenen Sicherheit wird der Strom in dem Fall für einzelne Teilbereiche des Haushalts ausgeschaltet. Mit wenigen Handgriffen ist das Problem gelöst und die Stromversorgung wieder hergestellt. Seltener aber dennoch möglich sind gesamte Ausfälle des Stromnetzes. Wenn nur Ihr Haushalt vom Ausfall betroffen ist, kann eine defekte Stromzuleitung der Grund sein. Sind hingegen neben Ihrem Haushalt auch andere Wohnungen, Häuser oder gar ganze Städte betroffen, ist meist das Niederspannungsnetz verantwortlich. Wie genau es zu welchem Problem kommt, haben wir für Sie zusammengefasst.
Sicherungen sind ausgelöst worden
Das Phänomen der „rausgesprungenen“ Sicherung kennt wohl jeder Hausbesitzer oder Mieter. Tatsächlich springen Sicherungen nicht heraus, sondern werden ausgelöst.
Wenn der durchfließende Strom eine bestimmte vorgegebene Stärke überschreitet, zieht ein Elektromagnet einen Kontakt an, der den Stromfluss blitzschnell abschaltet. Dadurch schützen Sie sich vor Überlast und verhindern, dass Stromleitungen oder Geräte Schaden nehmen oder gefährliche Kabelbrände entstehen. Ausgelöst werden kann eine Sicherung durch viele Faktoren:
Auslösen durch beschädigte Elektrogeräte
Die Ursache für einen Stromausfall sind häufig defekte Elektrogeräte. Durch eine Störung im Stromkabel entsteht Hochspannung, die ein Auslösen des FI-Schalters (Fehlerstromschutzschalter) zur Folge hat. Herauszufinden, welches Gerät genau dafür verantwortlich ist, erfordert zwar Zeit, ist letztendlich aber ganz einfach: Prüfen Sie zunächst, ob der Strom im ganzen Haus ausgefallen ist oder bloß in einem Raum. Ist der Stromausfall ganzheitlich, nehmen Sie alle elektronischen Geräte im Haushalt vom Netz. Sollte nur ein Raum von der Störung im Stromkreislauf betroffen sein, genügt es, die Geräte im jeweiligen Raum von der Steckdose zu trennen. Danach können Sie die Sicherung an Ihrem Stromkasten wieder einschalten. Nach und nach schließen Sie Ihre Geräte nun wieder an das Stromnetz an. Fällt dann der Strom nach Anschluss eines der Geräte wieder aus, haben Sie den Übeltäter gefunden und sollten dieses je nach Bedarf schnellstmöglich austauschen.
Auslösen durch eine kaputte Stromleitung
Wenn eine Stromleitung beschädigt wird, so kann dies verschiedene Ursachen haben. Oft passiert so etwas dann, wenn beispielsweise Löcher in eine Wand gebohrt werden. Durch eine Unachtsamkeit wird eine in der Wand liegende Stromleitung angebohrt und die Sicherung löst aus. Der Fehler in der Stromleitung sollte unbedingt behoben werden, da nicht nur die entsprechende Leitung nicht mehr funktioniert, sondern auch ein großer Sicherheitsmangel entsteht. Wenn Sie die Sicherung herausnehmen, an welcher die defekte Stromleitung angeschlossen ist, so ist hiervon meistens nicht nur die defekte Leitung betroffen, sondern weitere Stromkreise. Allein schon aus diesem Grund muss der Fehler behoben werden, da sonst weitere Stromkreise stromlos sind oder die defekte Leitung weiterhin unter Strom steht. Da die Reparatur einiges an handwerklichem Geschick erfordert und Sie mit Hammer und Meißel die betreffende Stelle in der Wand freilegen müssen, empfehlen wir Ihnen, einen Fachmann zu rufen, um weitere Schäden zu verhindern.
Überlastung der Stromversorgung
In modernen Haushalten finden sich unzählige Elektrogeräte wieder, die uns den Alltag erleichtern sollen. Vor allem in der Küche befinden sich eine Vielzahl von elektrischen Helfern: Kühlschrank, Backofen, Spülmaschine, Mikrowelle, Toaster, Wasserkocher, etc. Doch selbst die beste Stromleitung kennt ihre Grenzen. Werden in einem Raum zu viele Geräte angeschlossen und wird die Anzahl der vorhanden Steckdosen durch den Einsatz eines Verteilers zusätzlich erhöht, kann das zu einer Überlast führen. Dies äußert sich in den meisten Fällen durch eine unzulässige Erwärmung der schwächsten Komponente. Idealerweise greift dann sofort die Sicherung. Es können aber auch Isolationsfehler in der Leitung entstehen, die dann zu einem Kurzschluss und dem damit verbundenen Stromausfall führen.
Fehlerhafter oder veralteter Sicherungskasten
Durch die steigende Anzahl von Elektrogeräten im Haushalt und die nicht mehr zeitgemäße Absicherung mit "L"- und "H"- Automaten in älteren Elektroinstallationen, kann es nicht nur zu Stromausfällen kommen, es drohen sogar durch Leitungsüberlastung verursachte Schwellbrände. In Neuanlagen ist der Einsatz von "L" - oder "H" - Automaten seit über zehn Jahren nicht mehr zulässig. Denn diese Art von Automaten lassen Überstrom zu lange Zeit fließen, ohne abzuschalten.
Heute kommen bei der Hausinstallation vorwiegend "B" - ,"C" - und "K" - Automaten zum Einsatz. Die Stromstärke der Leitungsschutzschalter wird dabei auf die verlegten Leitungen abgestimmt. Damit erfolgt im Falle der Überlastung der Leitung eine rechtzeitige Stromabschaltung im entsprechenden Stromkreis.
Das Stromnetz ist ausgefallen
Egal, bei welchem Stromanbieter Sie sich angemeldet haben. Wenn der Strom Zuhause ausfällt, geht gefühlt gar nichts mehr und man sitzt im wahrsten Sinne im Dunkeln. Ob es nur Ihnen so geht? Genau das gilt es herauszufinden. Oft reicht ein Blick aus dem Fenster, um festzustellen, ob der Nachbar auch vom Stromausfall betroffen ist oder nicht. Bei Dunkelheit geben auch Straßenlaternen Aufschluss über das Ausmaß des Ausfalls.
Das Stromnetz versorgt nur Ihr Haus nicht mehr
Wenn nur Ihr Haushalt von dem Stromausfall betroffen ist, kommen in der Regel nur die oben beschriebenen Ursachen in Betracht. Schließen Sie die Optionen Schritt für Schritt aus und beheben diese – oder wenden Sie sich an einen Fachmann.
Mehrere Häuser werden nicht mehr versorgt
Sollte es sich nicht um einen individuellen, sondern flächendeckenden Stromausfall handeln, liegt die Ursache meist in der Unterbrechung des Stromkreislaufs in den Transformatorenstationen. In diesen Anlagen wird der Strom auf Niederspannung heruntergeregelt. Häufig werden Stromausfälle durch beschädigte Freileitungen verursacht. Sind ganze Ortschaften oder Bezirke betroffen, kann die Ursache der Leitungsunterbrechung an einem Fehler bei Bauarbeiten liegen, welche die Transportwege des Mittelspannungsnetzes (10 kV bis 30 kV) beschädigt haben. Auch Kurzschlüsse in den Oberleitungen können ein möglicher Grund sein. Dort, wo das Mittelspannungsnetz durch Freileitungen geführt wird, sind auch Blitzschläge eine denkbare Ursache für Stromausfälle. Für die Behebung dieser Probleme können Sie als Verbraucher nichts tun. Stattdessen stehen die örtlichen Netzbetreiber in der Pflicht, die Stromversorgung wiederherzustellen.
Diese Sicherheitsmaßnahmen sollten Sie im Falle eines Stromausfalls treffen!
Kommt es zum Stromausfall, gilt vor allem eins: Ruhe bewahren.
Sicherungen überprüfen
Der erste Schritt bei einem Stromausfall sollte in Richtung Sicherungskasten führen. Häufig ist eine Überspannung durch zu viele angeschlossene Geräte oder auch einfach nur eine explodierte Glühbirne der Grund für den Ausfall.
Sicherungen wieder schalten
So stellen Sie Schritt für Schritt die Stromversorgung wieder her:
Schalten Sie alle Sicherungen aus. Diese sind normal beschriftet, sodass Sie genau wissen, welche Sicherung zu welchem Raum gehört.
Legen Sie nun den FI-Schalter wieder ein. Lässt er sich nicht aktivieren, müssen Sie einen Elektriker rufen, da dann in der Installation oder im Sicherungskasten ein Fehler vorliegt.
Gelingt die Aktivierung, schalten Sie der Reihe nach alle Sicherungen wieder ein. Wird bei einer Sicherung der FI-Schalter wieder ausgelöst, wissen Sie, welcher Stromkreis oder welcher Raum Ursache für den Stromausfall ist.
Sollte bei allen Räumen der FI-Schalter ausgelöst werden, ist wahrscheinlich ein Kurzschluss an einem Gerät im Nullleiter.
Stecken Sie nun alle Geräte aus und schauen, ob die Sicherung sich wieder einlegen lässt. Falls nicht, liegt im Stromkreislauf des Raumes ein Defekt vor. Hier sollten Sie einen Fachmann rufen.
Lässt sich die Sicherung einlegen, verbinden Sie nach und nach die Geräte im entsprechenden Raum wieder mit einer Steckdose. Lassen sich alle Geräte wieder problemlos ans Netz anschließen, lag eine Überlastung des Stromkreislaufes vor. Dann sollten Sie über eine Umverteilung der Steckdosenleisten nachdenken und weniger Geräte anschließen.
Sollte der FI-Schalter wieder beim Anschluss eines Geräts aktiviert werden, müssen Sie dieses Gerät reparieren, entsorgen oder austauschen.
Hinweis: Da es immer zu Gefahren kommen kann, wenn ein Defekt im Stromkreis vorliegt, sollten Sie auf keinen Fall unbedacht etwas daran verändern und im Zweifelsfall lieber sofort einen Fachmann rufen.
Alle elektronischen Geräte ausschalten
Grundsätzlich sollten alle Elektrogeräte, die zum Zeitpunkt des Stromausfalls liefen, ausgeschaltet werden. Wenn der Strom wieder fließt, kommt es sonst zu einem sogenannten "Einschalt-Rush": Gehen viele Geräte auf einmal an, wird dem Netz in kurzer Zeit viel Strom entzogen und die Sicherung wird aktiviert. Eine Lampe oder ein Radio können aber eingeschaltet bleiben, um zu signalisieren, wenn der Strom wieder fließt.
Wo können Sie sich im Falle eines Stromausfalls melden?
Vorab: Ein Stromausfall ist kein Notfall. Melden Sie diesen daher nicht unter den Notfallnummern für Feuerwehr, Rettung oder Polizei.
Wenden Sie sich stattdessen an Ihren lokalen Energieversorger. Um die Telefonnummer in solchen Fällen direkt griffbereit zu haben, sollten Sie sich diese auf Ihrem Mobiltelefon speichern.
Treffen Sie einige Vorkehrungen für einen Stromausfall
Alternative Lichtquellen verwenden
Egal, wie modern ein Haushalt ist, es sollte immer daran gedacht werden, auch „altmodische“ Lichtquellen im Haus zu haben. Taschenlampen und Kerzen gehören unbedingt dazu, sehr zu empfehlen sind Taschenlampen mit Handkurbel, die auch nach vielen Jahren noch verlässlich funktionieren.
Lebensmittel lagern
In manchen Gebieten ist auch die Wasserversorgung vom Stromnetz abhängig. Leitungswasser kann ohne Strom möglicherweise nicht mehr in höhergelegene Stockwerke gepumpt werden. Daher sollten Sie immer ein paar Flaschen Wasser auf Lager haben.
Auch die Ernährung wird je nach Dauer des Stromausfalls irgendwann zum Thema. Sie sollten daher darauf achten, ausreichend Lebensmittel zu Hause zu haben, die auch kalt verzehrt werden können. Zudem empfehlt es sich, ablaufende Waren wie Wurst oder Käse zuerst aufzubrauchen.
Mit Campingausrüstung kochen
Wenn umgestürzte Leitungen die Ursache für den Stromausfall sind, kann das Reparieren einige Zeit dauern. Deshalb empfiehlt es sich, einen Gaskocher, der unabhängig vom Stromnetz betrieben wird, im Haus zu haben. Gaskocher gibt es in jedem Campinggeschäft günstig zu kaufen. Dafür sind eine warme Mahlzeit und heißes Wasser auch in Zeiten ohne Strom garantiert. Zur eigenen Sicherheit sollten Sie den Gaskocher nur in gut belüfteten Räumen oder im Freien verwenden.
Erreichbar bleiben
Zu den wichtigsten Vorkehrungen zählt die Erreichbarkeit. Ein Handy mit ausreichender Akkulaufzeit sollte immer zur Verfügung stehen. Denn bei einem überraschenden Stromausfall ist dies der einzige Weg, um die Verbindung nach außen aufrechtzuerhalten. Außerdem sollten auf diesem Gerät die Telefonnummern des Notdienstes, der Feuerwehr und die Notrufnummer des Stromanbieters gespeichert sein.
Wohnung und eigenen Körper warmhalten
Je nach Jahreszeit ist es sinnvoll, ein paar warme Decken griffbereit zu haben. Denn nicht nur wer mit Strom heizt, hat ein Problem bei einem Stromausfall. Auch die Heizungspumpen, die das Warmwasser in die Heizkörper transportieren, funktionieren mit Strom.
Um die vorhandene Wärme in Ihrer Wohnung zu halten, sollten im Falle eines Stromausfalls alle Fenster geschlossen bleiben.
Eigenen Strom produzieren zur Vorkehrung gegen Stromausfall
Ob Sie bei einem Stromausfall ganz ohne Energie auskommen müssen? Diese Frage können wir mit einem klaren „Nein“ beantworten. Stromerzeuger, Photovoltaikanlagen und Brennstoffzellen unterstützen Sie nicht nur beim Strom sparen sondern können auch Ihren Haushalt mit Strom unterhalten, wenn die öffentliche Versorgung ausfällt. Wie erklären Ihnen, was Sie dabei beachten müssen.
Stromerzeuger verwenden
Zunächst ist es wichtig zu erwähnen, dass Arbeiten an der Hausinstallation nur von Elektrofachbetrieben erfolgen dürfen. Daher wenden Sie sich in jedem Fall an einen Fachbetrieb und agieren Sie nicht selbstständig. Ebenso sollten Sie Ihren Stromanbieter über Ihr Vorhaben informieren. Eventuell sind Regelungen auf Grundlage der geschlossenen Verträge einzuhalten.
Beachten Sie: Herkömmliche Notstromerzeuger wie z. B. Dieselgeneratoren oder Notstromaggregate dürfen aufgrund ihrer Geräusch- und Abgasentwicklung nicht in Innenräumen betrieben werden. Batteriesysteme können als Kurzzeitenergiespeicher zur Notstromversorgung genutzt werden. Beachten Sie, dass sich die Geräte mit der Zeit selbst entladen. Daher sollten Sie die Systeme regelmäßig überprüfen und gegebenenfalls nachladen, um im Falle eines Stromausfalls aus den Vollen schöpfen zu können.
Strom durch Photovoltaik erzeugen
Wenn Sie Nutzer einer Photovoltaik sind, können Sie auch auf den selbst erzeugten Strom zurückgreifen. Beachten Sie allerdings, dass Ihre Anlage für den Einsatz bei einem Stromausfall ausgerichtet sein muss. Der erzeugte Strom herkömmlicher PV-Anlagen lässt sich bei Stromausfall nicht nutzen, da der dafür notwendige Wechselrichter eine von der Installation losgelöste Stromquelle benötigt.
Sie möchten sich durch Photovoltaik-Strom für den Ernstfall eines Stromausfalls rüsten oder prüfen, ob Ihre bestehende Anlage bereits dafür ausgelegt ist? Dann informieren Sie sich hier über das Photovoltaikangebot von energis.
Brennstoffzellen einsetzen
Eine Notstromversorgung kann auch mit Brennstoffzellen erfolgen. Die Verwendung der Brennstoffzellentechnik erfordert, je nach Größe und Leistung des Systems, gegebenenfalls ein Abluftsystem für den Betrieb in Innenräumen. Lassen Sie sich bei der Planung von einem Fachbetrieb beraten. Es gibt mittlerweile auch Komplettsysteme, die z. B. eine Ausgangsspannung von fünf Volt Gleichspannung (USB-Anschluss) oder 230 Volt-Wechselspannung bieten. Die Größe und damit der Platzbedarf eines Notstromversorgungssystems ist abhängig von dessen Leistung. Lassen Sie sich bei der Planung und Auswahl einer Notstromversorgung mit Brennstoffzellen von einem Fachbetrieb beraten.
Fazit zum Stromausfall
Auch wenn ein langanhaltender und großräumiger Stromausfall in Deutschland sehr unwahrscheinlich ist: Mit unseren Tipps sind Sie nun bestens für den Ernstfall gerüstet. Wichtig ist, dass Sie trotz der Situation stets Ruhe bewahren. Häufig ist das Auslösen der Sicherung für den Stromausfall verantwortlich, der dann mit wenigen Handgriffen behoben werden kann. Stellen Sie zudem sicher, dass Ihr Stromverteilerkasten nicht veraltet ist und neuesten Sicherheitsstandards entspricht. So können Sie Stromausfällen oder Kabelbränden vorbeugen.
Sollte es zu einem weiträumigen Ausfall kommen, informieren Sie Ihren Versorger. Dieser kontaktiert den Netzbetreiber, der sich um eine schnelle Behebung des Problems kümmert. Informieren Sie sich zunächst über die Situation und trennen Sie danach alle elektronischen Geräte vom Strom, um einem „Einschalt-Rush“ bei der Wiederherstellung des Stromkreislaufs vorzubeugen. Halten Sie zudem ausreichend Lebensmittel parat, halten Sie Ihre Wohnung warm und verwenden Sie alternative Lichtquellen.
Wer selbst bei einem Stromausfall weiter mit Strom versorgt bleiben möcht, sollte über die Anschaffung eines Notstromerzeugers, einer PV-Anlage oder eines Systems mit Brennstoffzellentechnik nachdenken.